Im Mittelpunkt der Aussprache stand die kommende Kommunalwahl. Auffällig ist die Vielzahl von Listen. Man will Mandate gewinnen. Um unterschiedlichen Themen geht es kaum. 13 Teilnehmer beteiligten sich an der Aussprache.
Februar 2020
An der ersten Gespächsrunde 2020 beteiligten sich 10 'Teilnehmer. Im Mittelpunkt der Themen stand die Wahl des Ministerpräsidenten von Thüringen, eine Sternstunde der Demokratie, die leider nur 24 Stunden anhielt.
Oktoberrunde 2019
Es beteiligten sich 11 Teilnehmer an der Gesprächsrunde. Die Frage wurde diskutiert, wie wirkt sich die Klimahysterie auf den Industriestandort Deutschland aus. Was bedeutet das auch für die Arbeitsplätze in Niederbayern. BMW baut bereits verstärkt Stellen ab und stellt keinen mehr ein. Die Anwesenden waren sich einig, Umwelt- und Heimatschutz muß verstärkt werden, "Klimaschutz" um den Klimawandel zu ändern oder zu stoppen, ist Unsinn, besonders wenn das Deutschland allein stemmen will.
Septemberrunde 2019
20 Gesprächsteilnehmer diskutierten über das Wahlergebnis in Brandenburg und Sachsen. Auch über Umweltschutz, Energiewende und die Angriffe gegen die Autoindustrie wurde gesprochen.
Julirunde 2019
Die Freiluftveranstaltung vom Juni konnten wir auch im Juli wiederholen. Es fanden sich 14 Gesprächsteilnehmer an unseren "Runden Tisch" ein. Nochmals wurde über das Ergebnis der Europawahl diskutiert und die Frage gestellt, was ist das für eine Demokratie, wenn man dem Wähler Spitzenkandidaten schmackhaft macht, die dann von den europäischen Regierungen nicht akzeptiert werden, der EU Chefkommissar dann hinter verschlossenen Türen ausgekungelt wird?
Junirunde 2019
Bei schönem Wetter nutzten wir zum ersten Mal den Biergarten im Innenhof des Wirtshauses. 13 Gesprächsteilnehmer beteiligten sich an der regen Diskussion. Seit 16 Jahren war das die erster "Freiluftveranstaltung" unseres "Runden Tisches". Jeder konnte an den Nachbartischen mithören was wir so an Themen ansprachen. Im Mittelpunkt der Aussprache stand aber das Ergebnis der Europawahl.
Mairunde 2019
Die Gesprächsrunde diskutierte über die Merkelpolitik der Energiewende und die daraus resultierenden Umweltschäden. Die Medien reden eine Weltuntergangsstimmung herbei, fördern damit ganz massiv die Grünen und mißbrauchen Kinder und Jugendiche für ihre politischen Machtgelüste.
Aprilrunde 2019
Die Gesprächsrunde diskutierte über die Klimahystrie und über Meinungsfreiheit im Internet. Wo stehen die etablierten Alparteien bei diesen Themen? Gib es eine Alternative?
Feburar 2019
Es beteiligten sich 12 Teilnehmer an der Gesprächsrunde. Diskutiert wurde das Verhalten der Verfassungsschutzes, der von den alten Blockparteien als Werkzeug gegen eine neue politische demokratische Konkurrenz genutzt wurde. Die Teilnehmer fanden, daß der Verfassungsschutz seine Aufgaben verletzt und selber rechtswidirg handelt.
Novemberrunde 2018
Es beteiligten sich 20 Gesprächsteilnehmer. Folgende Themen wurden diskutiert, Wahlergebnisse Bayern und Hessen, Dieselverbot und Auswirkung auf unsere Industrie, auch auf das BMW Werk Dingolfing, Energiewende. Im Mittelpunkt stand jedoch der geplante UN Migrationspakt, der abzulehnen ist, weil er der Zuwanderung nach Deutschland Tür und Tor öffnet. Das Verhalten Österreichs, auszusteigen, wurde als positiv bewertet.
Oktoberrunde 2018
Es beteiligten sich 22 Gesprächsteilnehmer. Ernst Hauser berichtete über seine Reise in die Ukraine. Er begab sich auf die Suche nach dem Ort in der Nähe von Charkow wo sein Vater 1943 gefallen ist. Bekanntlich hat Ernst Hauser die Feldpostbriefe seines Vaters in zwei Büchern aufbereitet. Begleitet wurde Ernst Hauser von der ukrainischen Ärztin Ludmilla Mezhervska, die auch einige Jahre als Hausärztin in Dingolfing praktizierte. Natürlich wurde anschließend auch heiß über die anstehende Wahl in Bayern diskutiert.
Septemberrunde 2018
Es beteiligten sich 17 Gesprächsteilnehmer. Im Mittelpunkt der Aussprache stand der Schriftwechsel zwischen unserem Teilnehmer Dr. Engelbrecht und dem EVP Fraktionschef Weber, auch niederbayerischer CSU Vorsitzender, zum Thema Transport von lebenden Tieren quer durch Europa und über die EU Grenzen hinaus. Dr. Engelbrecht bezeichnet das als Tierquälerei, die sofort verboten werden müßte. Die Antworten von Weber lassen nur den Schluß zu, es wird seitens der EU nichts getan. Nachzulesen auf unserer Meinungsseite:https://rundertischdgf.wordpress.com/2018/09/02/tiertransporte-quer-durch-europa-zu-muslimischen-schlachtereien/
Julirunde 2018
Der Masterplan zum Asyl von Seehofer und seine Streiterei mit Merkel beherrschten die Aussprache. Es beteiligten sich 7 Teilnehmer. Alle politischen Themen stehen bereits im Zeichen der Wahl zum Landtag.
Junirunde 2018
Es beteiligten sich 13 Teilnehmer an der Aussprache. Im Mittelpunkt der Diskussion stand der Skandal im BAMF und das neue europäische Datenschutzgesetz, das nicht den Bürger schützt, sondern ihn mit einer weiteren Verordnung gängelt. Es wird auch als eine weitere Beschränkung der Meinungsfreiheit angesehn.
Aprilrunde 2018
Im Mittelpunkt der Aussprache stand die Regierungserklärung von Merkel. Mit der AfD kontert jetzt eine echte Oppositionspartei, die man mit ihrer Positionierung auch in der Öffentlichkeit wahrnehmen kann. Im Fernsehsender Phönix werden in der Regel die Bundestagsdebatten übertragen. Da kann sich dann jeder sein eigenes Urteil bilden. An der Aprilrunde beteiligten sich 12 Gesprächsteilnehmer, davon drei neue Gesichter.
Märzrunde 2018
Im Mittelpunkt der Diskussion stand das Thema Energiewende. Da Niederbayern und besonders Dingolfing von der Automobilindustrieabhängig ist, wurde über das von Grünen und allerlei "Umweltschützern" geforderte Verbot von Verbrennungsmotoren diskutiert. Anwesende Ingenieure erklärten, daß besonders die BMW Dieselfahrzeuge sauber sind. Fazit aus der Runde, es wird ein großangelegter Angriff auf den Industriestandort Deutschland gestartet. Willige Helfer werden bei Grünen, Linken, SPD und Unweltvereinen gefunden. Eine besonders dubiose Rolle spielt dabei die sogenannte "Deutsche Umwelthilfe", ein winziger Verein, der auch von Toyota gesponsert wird. Es beteiligten sich 12 Teilnehmer an der Aussprache.
Feburarrunde 2018
Die erste Gesprächsrunde im neuen Jahr stand unter dem Motto "Zum Wohl des Deutschen Volkes" (Inschrift am Reichstag). Bei der geplanten neuen Regierung merkt man davon wenig. Es wurde rege diskutiert. 14 Teilnehmer beteiligten sich an dieser Runde.
Monika Osen ist gestorben
Am Montag, den 6.11.2017 erhielt Max, als er seinen Anrufbeantworter abhörte, die Nachricht, daß unsere Monika gestorben sei. Angerufen hatte ihr Sohn. Noch in unserer Oktoberrunde beteiligte sich Monika an unserem Gesprächskreis "Runder Tisch DGF". Franziska H. traf sie noch am Samstag in Deggendorf und half Monika die Einkaufstaschen zu ihrem Haus hochzutragen. Lt. Franziska, die als Fahrerin zu unserer Gesprächsrunde Monika immer mitnahm, machte Monika am Samstag noch einen guten gesundheitlichen Eindruck. Es ist länger als ein Jahrzehnt her, daß ich telefonisch mit Monika erstmals in Kontakt kam. Ein Leserbrief war der Anlaß. Seit dieser Zeit kamen Alois, ihr Ehemann, und sie nahezu zu jeder Monatsrunde, egal wo die Veranstaltung stattfand und bei jedem Witterungsverhältnis. Selbst nach dem Tod ihres Mannes fand Monika immer eine Möglichkeit unsere Gesprächsrunde zu besuchen. Sie hatte einen neuen Bekanntenkreis erschlossen, den sie dann auch gleich mitbrachte. Monika, Du wirst uns fehlen.
Ganz sicher werden der Gesprächskreis und ich als Moderator, Dich, Monika, nicht vergessen. Die Teilnehmer des "Runde Tisches DGF" verabschieden uns von Dir mit großer Achtung. Eine Patriotin ist von uns gegangen.
Joachim Hahn
Oktoberrunde 2017
Grundsätzlich gilt, daß die monatlichen Treffen des "Runden Tisches DGF" immer am 1. Dienstag stattfinden. Ausnahme der Tag fällt auf einen Feiertag, dann fällt die Gesprächsrunde in der Regel aus. In der Septemberrunde wurde jedoch beschlossen, die Oktoberrunde am Tag der Deutschen Einheit durchzuführen. Es beteiligten sich 10 Personen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand das Wahlergebnis der Bundestagswahl.
Septemberrunde 2017
Es beteiligten sich 18 Gesprächsteilnehmer. Schwerpunkt der Diskussion war die anstehende Bundestagswahl. Es wurde die Frage gestellt, gibt es für den Bürger eine Wahlalternative zu den bisher vertretenen Parteien im Berliner Reichstag?
Junirunde 2017
An der offenen Gesprächsrunde beteiligten sich 11 Teilnehmer. Diskutiert wurden im wesentlichen aktuelle politische Probleme. Schwerpunkt jedoch war das von der Regierung Merkel und ihrem Justizminister vorgesehene "Netzdurchsetzungsgesetz", das unter dem Vorwand Hasseinträge im Internet zu bekämpfen, in Wirklichkeit die Meinungsfreiheit einschränken soll. Die großen "Sozialen Plattformen" wie Facebook und Twitter haben schon reagiert und zahlreiche "Blogger" gesperrt. Die Berliner Blockparteien haben Angst vor einer Gegenöffentlichkeit der freien Bürger, die sich nicht der veröffentlichten Meinung, der Hofberichterstattung der Mächtigen und gleichgeschalteten Medien unterwerfen wollen. Ein Beispiel ist der Auftritt von Kolja Bonke, der scheinbar jetzt dauerhaft auf Twitter gesperrt ist.
Diesmal hatte sich der Gesprächskreis für einen Vortrag von Diakon Radelji-Jakic über die Bedeutung Luthers entschieden (Beschluß in der Februarrunde). An der Mairunde beteiligten sich 17 Personen, darunter neue Gesichter. Der Referent erläuterte das Wirken Luthers aus (katholischer) theologischer Sicht. Es war sehr schwere "Kost" für die Teilnehmer. Über die politischen Auswirkungen nach Luther wurde in der Diskussion eingegangen. Herr Jakic betitelte seinen Vortrag mit:
"Das Gottes- und Menschenbild Martin Luthers – Die Gnadenlosigkeit des Gnade suchenden Reformators"
Aprilrunde 2017
An der Gesprächsrunde beteiligten sich 25 Teilnehmer. Thema war die Sondergesetzgebung der Merkel-Regierung zur Einschränkung der Meinungsfreiheit. Justizminister Maas nennt sein Gesetz Netzdurchsetzungsgsetz. Er argumentiert, damit will er die Guten im Internet vor den Bösen schützen. Bereits heute konnte man strafbare Inhalte im Netz strafrechtlich verfolgen, ohne diese Sondergesetze. Unabhängige Betrachter sehen in diesem Vorgehen eindeutig eine Einschränkung der Meinungsfreiheit. Nach dem Gleichschalten der wesentlichen Leitmedien will man nun die freie Meinungsäußerung des Bürgers im Netz in den Griff bekommen. Zudem schafft man rund um dieses Maasgesetz eine Denunziantenindustrie, wie sogar die FAZ feststellte.
Es beteiligten sich diesmal 13 Teilnehmer an der Gesprächsrunde. Im Mittelpunkt der Aussprache stand die Frage, gibt es zu den "Kanzlerkandidaten" Schulz und Merkel und ihren Parteien eine Alternative. Die Anwesenden waren sich einig, daß sich sowohl Kandidaten wie auch die Berliner Blockparteien im Reichstag kaum unterscheiden. Deshalb ist eine Alternative außerhalb dieses Parteienangebotes zu suchen.
Dieter Will sprach zum Thema, "gehört der Islam zu Deutschland?" Es beteiligten sich 24 Gesprächsteilnehmer an der Runde. Zunächst ging Will auf die Forderungen des Zentralrates der Muslime in Deutschland ein. Würden diese alle umgesetzt, bedeutet das eine Änderung der deutschen Gesellschaft, sie wäre nicht mehr so wie heute. Will zeigte aber auch auf, welche Forderungen die Muslime unter der CDU/CSU und SPD Regierung bereits durchgesetzt haben. Falsche Informationen der Medien über den Islam ist ein weiteres Feld. Nach dem überzeugenden Vortrag schloß sich eine rege Diskussion an. Fazit, wir müssen unsere Kultur schützen, die Kirche muß im Dorf bleiben.
Stichworte aus dem Vortrag
November 2016
Heute ist Allerheiligen und auch unserer Gesprächsteilnehmer besuchen ihre Toten auf den Friedhöfen, zünden die Grablichter an und treffen sich nach dem Friedhofsbesuch meistens noch im engen Familienkreis bei Kaffee und Kuchen. Das ist nicht nur ein alter stiller Brauch. Deshalb entfällt auch heute die monatliche Gesprächsrunde. Die Wintermonate Dezember und Januar werden wir nutzen, um unsere Gesprächsteilnehmer zu besuchen, die an den monatlichen Treffen nicht mehr teilnehmen können. Wir werden versuchen, unsere Internetauftritte noch weiter zu verbessern, auch unter Einbindung unseres Umfeldes in die Redaktionsarbeit. Im Februar 2017 greifen wir wieder mit der realen Gesprächsrunde an.
Oktoberrunde 2016
17 Gesprächsteilnehmer beteiligten sich an der Runde. Es wurde über das Wahlergebnis in Berlin gesprochen. Auch das Thema Syrien wurde diskutiert. Die Lage ist dort so gefährlich, daß jederzeit ein größerer Konflikt zwischen den Großmächten ausbrechen kann. Die Russen unterstützen auf Anforderung der legitimen Regierung die syrische Armee, während die USA die nicht legitimen Rebellen mit Waffen versorgen. Die Merkelregierung setzt die für Deutschland existenzbedrohende Flüchtlingspolitik fort.
Septemberrunde 2016
Es war die 142 Gesprächsrunde des "Runden Tisches DGF". 11 Gesprächsteilnehmer diskutierten über das Thema: "Können Wahlen etwas ändern?" Fazit, ja, wenn grundsätzliche Positionen zur Auswahl stehen. Vorallen wenn sie sich als Alternative zu den herrschenden Parteien in Berlin darstellen. Das gelang der AfD in Mecklenburg-Vorpommern, die den Fokus auf die wirklichen Probleme lenkte. Die Berliner Blockparteien reagierten mit anschließender Wählerbeschimpfung wie aufgescheuchte Hühner. Was soll das, fragt man sich, wenn man vor dieser alten Eiche auf Usedom steht, an der 850 Jahre Geschichte vorbeigezogen ist?
15 Gesprächsteilnehmer diskutierten lebhaft über den Brexit der Briten. Ob weitere Staaten der EU ebenfalls mit einem Austritt Englands folgen, das ist heute noch nicht vorauszusagen. Die Nationen fordern mehr und mehr ihre Souveränität von der EU zurück, nur wenige wollen sich einer globalisierten Welt unterwerfen. In den Herbstrunden wird das Thema weiter vertieft. Im August findet wegen Ferien traditionell keine Gesprächsrunde statt
Junirunde 2016
Mit 25 Gesprächsteilnehmern, darunter wieder neue Gesichter, wurde das im Mai begonnene Thema, "gehört der Islam zu Deutschland", nochmals vertieft. Der Referent, Diakon Jakic, erklärte anhand des "Neuen Testaments" und dem Koran den Unterschied zwischen Christentum und dem Islam. Zusammenfassend, auch als Ergebnis der Diskussion, ist festzustellen, daß das Christentum Gewaltfreiheit und Liebe predigt, der Islam aber das Schwert zur Durchsetzung des Korans kennt. Der Islam hat, neben der Vermittlung der Religion, auch eine politische, imperalistische Bedeutung. Deshalb sollten deutsche Spitzenpolitiker, wie die Kanzlerin, mit Aussagen, "der Islam gehört unzweifelhaft zu Deutschland" nicht so leichtsinnig umgehen, denn vom Islam wird das umgedeutet, "Deutschland gehört unzweifelhaft zum Islam." Es ist also der Islam so zu betrachten und zu beurteilen, wie er ist und wie er sich selber sieht und nicht, wie wir ihn uns wünschen. Die Kirche gehört zu unser Kultur und nicht die Moschee mit ihren Minaretten.
Mairunde 2016
Sehr ernsthaft wurde über das Thema, "gehört der Islam zu Deutschland", diskutiert. Es beteiligten sich an dieser Monatsrunde 15 Teilnehmer. Ergebnis, der Islam gehört nicht zu Deutschland, vorallen weil er unsere säkulare Staatsform letztlich nicht anerkennt. Zudem ist unsere Kultur christlich geprägt. Kirchtürme gehören zu Deutschland und nicht Moscheen und Minarette, wie es deutsche Kirchenführer vom Schlag eines Kölner Kardinals meinen.
Die Diskussionsthemen
Heute, am 27.4.2016, erhielten wir diese interessante Einladung:
Aprilrunde 2016
Wegen schwerer Krankheit des Moderators wurde die Aprilrunde rechtzeitig abgesagt.
Märzrunde 2016
17 Teilnehmer beteiligten sich an der Gesprächsrunde. Im Mittelpunkt der Aussprache stand die Frage, wie souverän ist Deutschland überhaupt? Die Teilnehmer kamen zu dem Ergebnis, daß Deutschland seit Ende des 2. Weltkrieges zu keinem Zeitpunkt wirklich souverän war (so auch Schäuble). Die Regierenden in Berlin sind letztlich die Befehlsempfänger der US Regierung. Die Medien als Hofberichterstatter verschleiern dem deutschen Bürger diesen Zustand. Die Beweise für diese Feststellung wurden in dieser Märzrunde vorgetragen und auch auf unserer Meinungsseite "rundertischdgf" eingestellt.https://rundertischdgf.wordpress.com/2016/03/02/maerztreffen-des-runden-tisches-dgf-wie-souveraen-ist-deutschland/
Februarrunde 2016
Die Gesprächsrunde startete mit 24 Gesprächsteilnehmern in das Jahr 2016. Ein Thema war das Verschwinden des Bargeldes. Mit verschieden Obergrenzen in den EU Staat als Zahlugssumme verschwindet wieder ein Stück Freiheit. Ziel der Eurokratie ist der bargeldlose Geschäftsverkehr, um damit dem Bürger ein letztes Stück Freiheit zu nehmen, die 100 % Kontrolle über sein Konto zu bekommen und das gegebenfalls auch noch abzuräumen. Besonders heftig wurde auch über den Asylantenstrom diskutiert, der sich besonders stark hier in Niederbayern auswirkt.
Novemberrunde 2015
Vor 26 Gesprächsteilnehmern setzte sich der Referent Slavko Radeljic-Jakic mit der Genderideologie aus biblischer Sicht auseinander. In seinem Vortrag sagte er, die sich heute Gender-Forscher nennen, vertauschen die Wahrheit Gottes mit der Lüge (dazu zitierte er Röm. 1,25). Während anfangs noch die politische Diskussion um die Gleichstellung von Mann und Frau geführt wurden, hat man den Begriff "Gender-Mainstreaming" schleichend in offizielle Dokumente der Politik eingeführt. Mit dem Stichwort "Gleichstellung von Mann und Frau" wird verharmlost, was die Gender-Ideologie eigentlich will und umfasst: "Die politische Geschlechstumwandlung". Dem hochinteressanten Vortrag schloß sich eine rege Diskussion an.
Oktoberrunde 2015
Unser Gesprächsteilnehmer Ernst Hauser hat die Feldpostbriefe seines Vaters, der 1943 bei Charkow fiel, zu einem zweibändigen Buch zusammengefasst. Damals war Ernst Hauser 8 Jahre alt. In jahrerlanger Arbeit hat Ernst Hauser ein wichtiges Zeitdokument unter dem Titel, die Feldpostbriefe eines Unteroffiziers, zum Buchtitel zusammengefasst. Es ist seine Familiengeschichte, nicht parteiisch, so wie es wirklich im 2. Weltkrieg war, das ganz persönliche Leben eines Soldaten, der sich nach seiner Frau und Kinder in Moosburg sehnte. Mit bewegender Stimme las Ernst Hauser aus dem Buch vor. Es ist erhältlich im Bücherladen am Marienplatz in Dingolfing und über Amazon unter ISBN: 978-3-7103-1495-7. 24 Gesprächsteilnehmer hörten der Vorlesung sehr gespannt zu. Anschließend fand noch eine Aussprache statt.
Der Vater Der Sohn
Septemberrunde 2015
19 Gesprächsteilnehmer waren diesmal anwesend und beteiligten sich rege an der Aussprache. Zunächst referierte Dipl.Ingenieur Jörg Gratzl über ein unpolitisches Thema: "Borreliose, die Bakterienkrankheit nach einem Zeckenbiss!" Er schilderte die Gefährlichkeit dieser Krankheit aus persönlicher Leidenserfahrung und welche Möglichkeiten der Heilung oder Nichtheilung es gibt." Nach dem Vortrag, der sehr wissentschaftlich aufgebaut war, wurden zahlreiche Fragen gestellt. Anschließend hatte der Gesprächskreis noch genügend Zeit über die aktuellen politischen Themen zu diskutieren. Ein Teilnehmerin berichtete über die Ereignisse in Heidenau. Es war anders als es uns die Medien informierten.
Julirunde 2015
Bei 36 Grad Hitze macht man keinen politischen Stammtisch, da hat man hitzefrei und dreht in der nächstgelegenen Badeanstalt im kühlen Naß seine Runden. Dennoch wagten es 9 Gesprächsteilnehmer über die aktuellen Probleme zu diskutieren. Die Krise um Griechenland stand im Mittelpunkt der Themen und wurde auch unter den Teilnehmern hitzig diskutiert. Fazit, die Griechen sind an dieser Misere nicht allein schuld, es sind die Institutionen der EU und des Euros. Das System Juncker muß weg.
Die Augustrunde fällt traditionell wegen Ferien und Urlaub aus. Wir starten am 1. September in die Herbstrunden.
Junirunde 2015
An der Aussprache beteiligten sich 15 Anwesende. Es wurde ein Leserbrief aus dem Straubinger Tagblatt vorgelesen, der betitelt war: "Betreutes Denken durch die Medien". Die Teilnehmer der Junirunde waren verwundert, daß dieser Leserbrief überhaupt veröffentlich wurde. Setzte sich der doch mit der Meinungsmanipulation durch Medien auseinander. Damit hatte die Leserbriefschreiberin wohl in ein Wespennetz gestoßen, denn drei gleichgeschaltete Bürger waren empört über soviel Offenheit, Mut und Ehrlichkeit, und schimpften wiederum mit drei Leserbriefen im Stil der Fremdgesteuerten zurück. Auch diese Gegenpositionen wurden vorgetragen. Fazit, jeder kann etwas bewirken, wenn er den Mut hat, sich entsprechend zu äußern.
Zweites Hauptthema das Thema Gender. Dahinter verbirgt sich der Anschlag auf die Familie, der Gleichschaltung der Menschen, der Schaffung eines buntes Einheitskonsumenten, der Änderung der deutschen Sprache und 200 Professuren, die zu nichts nutze sind.
Mairunde 2015
10 Teilnehmer beteiligten sich an der Aussprache. Es wurde über die neuen Formen der Opposition zum Mainstream diskutiert: PEGIDA, neue Parteien wie AfD, Leserkommentare und Internetauftritte, die sich den Berliner Parteien und den Medien verweigern. Auch die hohe Zahl der Nichtwähler spricht eine deutliche Sprache, daß die Deutschen keinen Zugang mehr zum Berlin System haben oder haben wollen. Immer mehr werden auch die Lügen und medialen Manipulationen erkannt. Aber selbst Politiker glauben an die Wirklichkeit, die gar nicht vorhanden ist. Alle Anwesenden beteiligten sich mit eigenen Vorstellungen an der Diskussion.
Aprilrunde 2015
17 Teilnehmer beteiligten sich an der Aprilrunde, darunter waren neue Gesichter. Das Thema, "gehört der Islam zu Deutschland, findet eine Islamisierung statt, Islam und Gewalt", wurde sehr intensiv diskutiert. Alle beteiligten sich mit großem Ernst an der Aussprache. Dieter Will überzeugte durch seine intensive Beschäftigung mit dem Koran und den daraus erzielten Kenntnissen. Abschließend war man der Meinung, daß der Islam nicht nur eine Religion sei, sondern auch ein politische Ideologie, die die Welt erobern will. Wegen der Leichtfertigkeit unserer Politiker wie Merkel, "der Islam gehöre zu Deutschland", wird nicht nur unsere christlich, abendländisch geprägte Kultur gefährdet, sondern auch unser gesamtes Land. Dieter Will verweist auf die Texte des Hintergrund -Verlages zum Thema Islam, hier kann sich jeder die notwendigen Informationen einholen.http://www.hintergrund-verlag.de/texte-islam.html
Märzrunde 2015
Es beteiligten sich diesmal 16 Teilnehmer an der Gesprächsrunde. Gertrud P. berichtete über ihren 2. Besuch einer PEGIDA Veranstaltung in Dresden. Sie sagte, daß es wieder mehr werden, die friedlich gegen die Zustände in unserem Land demonstrieren. Es haben sich zwischen 10 000 und 12 000 der Montagsdemonstration angeschlossen. Gelogen war der Bericht über Angriffe von PEGIDA Leuten auf ein Flüchtlingscamp. Es war genau umgekehrt. Linke haben Asylanten mißbraucht, um PEGIDA Anhänger zu provozieren und um diese medial ins schlechte Bild zu setzen. Max A, der in der Februarrunde verhindert war, berichtete nochmals über die BAGIDA Veranstaltung in München. Sein Demonstrationsrecht haben ihm die gewalttätigen Gegendemonstranten genommen. Er konnte nicht zur BAGIDA Veranstaltung gelangen. Weitere Themen waren TTIP, CETA und TISA. Auch über den Krieg in der Ukraine und die Griechenlandkrise wurde diskutiert.
Februarrunde 2015
13 Teilnehmer beteiligten sich an der Gesprächsrunde. Es standen verschiedene Themen auf der Tagesordnung, von TTIP bis hin zum Ukrainekrieg.
Großes Interesse fanden jedoch die Erlebnisberichte von Gertrud P. über die PEGIDA und Anitpegida Veranstaltungen in Dresden und Magdeburg, sowie die Erfahrungen von Teilnehmern an dem Münchner Ableger BAGIDA durch Thomas D., Max A. und Achim H. . Gertrud P. wollte sich einmal persönlich einen Eindruck über die medial heftig diskutierte PEGIDA Veranstaltungen in Dresden machen. Kurzentschlossen fuhr sie mit einem Freund und einer Freundin mit der Bahn von Dingolfing nach Dresden. Im Gegensatz zur Berichterstattung in den Medien fand sie dort genau das Gegenteil unter den "friedlichen Spaziergängern" als berichtet wurde. Ganz normale Menschen, wie du und ich, mit den unterschiedlichsten Anliegen an die abgehobenen Politiker. Da sie nicht nur an der PEGIDA-Veranstaltung am Sonntag, den 25.1.2015, teilnahm, sondern auch an dem "großen" Anti-Konzert am Montag, konnte sie auch die Teilnehmerzahlen vergleichen. Selbst die werden von der Presse gefälscht, bei PEGIDA werden weniger angegeben, und bei dem öffentlichen Konzert dagegen mehr. Bei Grönemeyer und Co. waren auch viele PEGIDA Anhänger, die sich mit Deutschlandfahnen und Rufen, "wir sind das Volk" zu erkennen gaben. Die Polizei in Dresden hat sich äußerst korrekt verhalten. Den Rückweg machte Gertrud P. über Magdeburg, um sich die dortige Veranstaltung anzuschauen. Hier wurden Teilnehmer von Polizei und besonders aggressiven Gegendemonstranten, hauptsächlich Studenten und linke Antifa, daran gehindert, zur Veranstaltung zu kommen.
Thomas D., aus Neugierde und Interesse wollte ich mir ein Bild von BAGIDA in München machen. Mit einem ortskundigen Freund fanden wir den einzigen Zugang am Sendlinger Torplatz, Trambahnschleife, durch brüllende Gegendemonstranten und Polizeispalier. Es waren im geschützten Bereich der BAGIDA Veranstaltung ganz normale Bayern wie du und ich, keine Rechtsextremisten. Jemand, der zum ersten Mal in seinem Leben eine Demo besuchte, war erschrocken über die Intoleranz der aufgehetzten Gegendemonstration. Thoma D. , die Redner von BAGIDA, wenn man sie denn überhaupt im Gebrüll der Gegendemo verstehen konnte, hatten durchaus vernünftige Vorstellungen. Thoma D. , er hatte das Gefühl im falschen Film gewesen zu sein, wenn er die nachträgliche Berichterstattung der Medien hörte und las.
Achim H. berichtete dagegen, daß er und Max A. weder durch die Gegendemonstranten noch Polizeisperren durchkamen. Sie wurden an ihrem Recht der Demonstrations- und Versammlungsfreiheit gehindert. Und das in Bayern! Dem bereits auf der Meinungsseite veröffentlichten Bericht ist nichts hinzufügen. https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/01/13/in-munchen-unter-10-000-nazis/
Novemberrunde 2014
14 Gesprächsteilnehmer
diskutierten zum Thema Familien- und Kinderschutz. Die
Gesprächsleitung stellte in einem kurzen Filmvortrag die
Demonstration "den Marsch für das Leben" in Berlin vor, an dem sich
rund 6000 Menschen beteiligten. Die Hintergründe erläuterte Pfarrer
K.. Unzufrieden waren die Teilnehmer über die mangelnde öffentliche
Beteiligung der deutschen Kirchen. Frau H., von der Partei
"Christliche Mitte", ging auf das Verhalten des Bundestages zum
Thema Abtreibung ein.
13 Gesprächsteilnehmer
beteiligten sich. Es fand eine rege Diskussion zu aktuellen Fragen
statt, aber im Mittelpunkt der Aussprache stand die ablehnende
Haltung der Münchener Stadträte gegen die 65 000 Bürger, die ein
Volksbegehren zum geplanten Islamzentrum mit ihrer Unterschrift
erreichen wollten. Für das notwendige Quorum sind nur 35 000
notwendig.
Septemberrunde
2014
Mit 24 Teilnehmer,
darunter wieder neue Gesprächsteilnehmer, startete der "Runde Tisch
DGF" seine Herbstrunden. Zwei Schwerpunkte bestimmten die
Diskussion, die Lüge vom Fachkräftemangel und die Krise in der
Ukraine. Es wurden Beweise vorgezeigt wie unseren Medien gerade bei
diesen Themen manipulieren. Gesprächsteilnehmer G.L. zur
Ukrainekrise: "Kriegspropaganda überlagert hier den blutigen
Konflikt. Menschen und auch die Wahrheit bleiben auf der Strecke.
Wir Deutschen haben alles zu tun, uns nicht in diesen Konflikt
reinziehen zu lassen. Alles Handeln muß danach ausgerichtet werden,
welche Interessen hat Deutschland? Es sind nicht die Interessen der
Nato oder USA!" Dennoch war sich der Gesprächskreis einig, solange
Deutschland nicht souverän ist, sind auch unsere Politiker nur
Marionetten. G.L. abschließend, hier sitzen heute 24
Friedensaktivisten, die um die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder
besorgt sind.
Julirunde 2014
13 Gesprächsteilnehmer
diskutierten über die Krisenherde in der Welt. Fast immer geht es um
die letzten vorhandenen Ressourcen. Fracking Gas der USA gegen
Erdgas aus Russland. Auch der Ukraine Konflikt, die Kriege in Syrien
und Irak sind eine Folge der Gier nach Rohstoffen. Die Folgen
treffen die Industrienation Deutschland direkt und indirekt. Wo
liegen z.B. unsere Interessen? Wer ist wichtiger in unseren
Beziehungen Russland, Ukraine oder USA? Fragen, die im
Gesprächskreis kontrovers diskutiert werden. Nach den Sommerferien,
traditionell gibt es wegen Ferien keine Augustrunde, starten wir in
die Herbstrunden am 2.9.2014.
Es waren 16
Gesprächsteilnehmer anwesend. Es wurde über den Ausgang der
Europawahl diskutiert. Das Ergebnis ist fast so eingetroffen wie es
zuvor in der Mairunde vorausgesagt wurde. Ob es zu einer Änderung
der deutschen Politik durch die neuen Abgeordneten im Straßburger
Parlament kommt, das muß abgewartet werden, ist aber dennoch kaum zu
erwarten. Interessanter sind die Wahlausgänge in Frankreich und
Großbritannien, die Umwälzung der dortigen Parteienlandschaft
gleicht einer Revolution. Nochmals standen auch die Themen NSA,
Gleichmacherei der Menschen und die Migrantengewalt auf der
Tagesordnung.
Mairunde 2014
11 Gesprächsteilnehmer
beteiligen sich an der regen Diskussion. Im Mittelpunkt stand die
Krise in der Ukraine, die sehr bedrohlich für den Frieden in Europa
und der ganzen Welt ist. In diesem Zusammenhang wurde auch die
einseitige Berichterstattung der deutschen Medien scharf kritisiert.
Meinungsmacher aus Politik und Medien wollen die Deutschen einseitig
beeinflußen. Zum glück werden aber auch die Bürger unseres Landes
kritischer. Nicht umsonst finden kritische Buchautoren mit Titeln,
"Deutschland von Sinnen" und "der neue Tugendterror" reißenden
Absatz. Zur Europawahl empfiehlt der Gesprächskreis den etablierten
Berliner Bundestagsparteien die Stimme zu verweigern, denn die
Leistungen der Europaabgeordneten sind schwach, im Abkassieren für
die eigenen Taschen waren sie aber besonders stark. Durch den
Wegfall der 3 % Klausel ist keine Stimme verloren.
Demo am 10.05.2014 in München für das Elternrecht!
“Wir
Eltern möchten zusammen mit Ihnen ein Zeichen gegen die
Gender-Ideologie, die Frühsexualisierung an Schulen und Kitas
sowie gegen den Zerfall der Familien setzen und für unser
Elternrecht einstehen. Kommen Sie zur offenen und friedlichen
Demonstration in die Münchener Innenstadt!”
Datum: 10.Mai 2014
Ort: München, Wittelsbacher Platz
Zeit: 14:00 Uhr
Wer in der Nähe wohnt, der sollte teilnehmen! Aus
Niederbayern ist der Weg auch nicht zu weit!
Aprilrunde 2014
Es waren 10
Gesprächsteilnehmer anwesend, davon drei Parteivertreter, ein
FDPler, ein REP und eine Dame der Christlichen Mitte. Damit war auch
schon das Gesprächsthema für die Mairunde vorgegeben. "Wenn sollen
wir zur Europawahl unsere Stimme geben, wenn überhaupt?" Es gibt ja
keine 3 % Klausel mehr und deshalb zählt auch jede Stimme, auch die
für kleine Parteien. Hauptthema der Diskussion der Aprilrunde war
der Konflikt um die Ukraine und die daraus resultierende
"Deutungshoheit" der Propaganda.
Märzrunde 2014
Trotz
Faschingsdienstag fanden sich genau 18 Gesprächsteilnehmer ein,
darunter wieder einige neue Gesichter. Im Mittelpunkt der Diskussion
stand die Entwicklung in der Ukraine. Ob die Politiker auf ihren
heutigen Aschermittwoch-Veranstaltungen darauf eingehen werden? Die
Parteigänger in den Sälen und Zelten werden wohl in ihrem Bierdunst
nicht den Ernst der Lage erkannt haben. Sie werden ihre
Gaudiburschen vorn am Mikrofon feiern und hochleben lassen. Als
Argument dient traditionell der erhobene Bierkrug, der nach jedem
hohlen Dummspruch beim Nachbarn angestoßen wird. Unser Alfons Huber
hat sich dennoch nach Passau begeben, um diesen Bericht für unsere
Meinungsseite zu formulieren:
rundertischdgf !
Februarrunde
2014
Mit einem für diese
Jahreszeit sehr guten Besuch mit genau gezählten 34
Gesprächsteilnehmern startete der "Runde Tisch DGF" ins Jahr 2014.
Es konnten auch wieder viele neue Gesichter begrüßt werden. Im
Mittelpunkt der Tagesordnung stand die Information und Aussprache
über das geplante Freihandelsabkommen der USA mit der EU. Ein
Gesprächsteilnehmer hatte sich sehr tief mit diesem komplexen und
für Deutschland auch sehr gefährlichen Thema beschäftigt. Nicht
umsonst finden die Verhandlung geheim hinter verschlossenen Türen
statt, die betroffenen Bürger der EU werden ausgeschlossen. Der
"Runde Tisch DGF" wird an diesem Thema dran und auch bei diesem
Thema den Berufspolitikern unbequem bleiben.
Dazu dieser wichtige Terminhinweis:
Die KAB
organisiert gemeinsam mit dem Bündnis Zivilcourage für einen
Agro-gentechnikfreien Landkreis am Montag, 10, Februar, in
Landshut einen Vortrag zu diesem Thema im Pfarrsaal von St. Peter
und Paul, Niedermayerstr. 25, um 19.30 Uhr. Es spricht Prof. Dr. Klaus Buchner,
er ist Autor von "Ein Land unterm Hammer. Wer regiert uns wirklich?"
Er klagte auch gegen den Lissabon-Vertrag. Es lohnt sich sicher
diese Veranstaltung zu besuchen.
BDM!
Unser Niederbayern: Das kleine Auto,
das war wirklich was!
Unser Niederbayern: Der kleine Doktor,
der keiner mehr ist, das war wohl nichts!
Wir erinnern an diesen famosen Vertreter Niederbayerns als es
noch Doktor war. Da fragte ein Gesprächsteilnehmer auch den Doktor
respektvoll mit Herr Bundestagabgeordneter Dr. Scheuer (das
war freilich bereits 2009). Hier kommen Sie zum
Archiv.
Die Fragen waren aber so schwierig für den Doktor und
Volksvertreter, daß noch heute 67 Bürger auf eine Antwort
warten.
Sehr geehrter Herr
Bundestagsabgeordneter Dr. Scheuer,
in der Passauer Neuen Presse lese ich, daß Kinder in allen
Passauer Schulen und Umgebung aufgefordert werden an einem
Malwettbewerb gegen Rechts teilzunehmen. Sie sollen
Verbotsschilder gegen Rechte zeichnen, die dann die Passauer
Wirte aufhängen müssen, etwa nach dem Motto "kein Bier für
Rechte". Hier der Pressebericht dazu:
www.pnp.de
Ich würde Ihnen wegen dieser Absurdität keine Fragen stellen,
wenn nicht auch die Passauer CSU an diesem Treiben einträchtig
mit der linken SED Nachfolgerpartei, Die Linke, beteiligt
wäre. Hier der Beweis:
www.buendnis-gegen-rechts.org
Dazu nun meine Fragen:
Gibt es in Passau eine nennenswerte rechte Szene, die von
Kindern mit einem Malwettbewerb bekämpft werden muß?
Was unternimmt die CSU gegen die teilweise gewalttätige
linksextreme Szene im Umfeld der Passauer Uni und gegen die
SED Nachfolger, Die Linke?
Wieso arbeitet die Passauer CSU mit der Linken zusammen, um
tatsächliche oder vermeintliche Rechte zu bekämpfen?
Ersetzen jetzt Malwettbewerbe für Kinder die politischen
Argumente der Politiker?
Ist das nicht ein Missbrauch von Kindern für politische
Zwecke, ja, jagt man ihnen nicht mit dem Vorgaukeln eines in
Passau nicht vorhandenen Problems sogar Angst ein?
Ist die CSU wirklich dafür, daß vermeintliche oder
tatsächliche Rechte keinen Zugang mehr in Passau zu
Gaststätten bekommen sollen?
Mißbrauchen Linke mit einem so genannten "Runden Tisch gegen
Rechts" nicht den guten Namen der CSU?
Wird die CSU die Zusammenarbeit mit den Linken, auch über
Passau hinaus, ausbauen?
Die beiden peinlichen Beweise für die Passauer CSU wurden
leider gelöscht!
Rudolf Hahn ist Weihnachten gestorben
Er nutzte zweimal, sich an unserem monatlichen Gesprächskreis zu beteiligen, als er zu Besuch in Niederbayern weilte. Obwohl in der Nähe von Hannover wohnend interessierte er sich für die Arbeit unseres "Runden Tisches DGF". Als Schlosser und Betriebsrat setzte er sich während seiner Berufstätigkeit immer für den kleinen Mann an seinem Arbeitsplatz ein. Zeitlebens ist er aber ein deutscher Patriot geblieben, kritisch und immer seine Meinung sagend. Er blieb Schlesier, geboren und aufgewachsen in Gleiwitz., auch nach der Vertreibung seiner Familie aus der Heimat. Er war bis 1939 Mitglied der katholischen Jugendbewegung, der Franziskaner Jugend. 1939 wurde er Kriegsfreiwilliger bei der Luftwaffe. Er verstarb fast 92 am 23.12. dieses Jahres im Kreis seiner Familie.
Novemberrunde 2013
Es beteiligten sich
an dieser öffentlichen Gesprächsrunde genau 16 Teilnehmer. Im
Mittelpunkt der Diskussion stand der Spitzelskandal durch die
Geheimdienste, die sogar in das Privatleben jedes Bürgers
eindringen. "Deutschland kann sich aber erst dann gegen solche
Angriffe wirkungsvoll wehren, wenn es wirklich souverän ist. EU,
Nato und noch immer auf deutschem Boden stationierte
Besatzungsmächte hindern uns daran", war die einhellige Meinung. Die
Novemberrunde war die 117. Veranstaltung des vor 12 Jahren
gegründeten "politischen Stammtisches mit Tiefgang". Wir werden auch
im Jahr 2014 mit nonkonformen Diskussionen weitermachen. Es wird
wieder mit öffentlichen Runden im Februar gestartet. Unsere
Internetauftritte, die Meinungsseite rundertischdgf und das
Kurznachrichtenportal Vilstal wird täglich aktualisiert. Die
Jahreswende Dezember und Januar werden wir mit kleinen
Redaktionskonferenzen nutzen, um auch den virtuellen "Runden Tisch"
zu verbessern. Wir werden auch wieder andere Veranstaltungen
besuchen.
Oktoberrunde 2013
Es waren wieder
genau 20 Gesprächsteilnehmer, wie im September, anwesend, diesmal
aber auch mit anderen Gesichtern. Wir informieren an dieser Stelle
immer genau über die Zahl der Anwesenden, weil es neugierige
Beobachter gibt und auch die Verhinderten wissen wollen, was in
dieser Monatsrunde los war. Im Mittelpunkt der Aussprache standen
die Ergebnisse der Landtags- und Bundestagswahl, aber auch die
Nationalratswahl Österreichs. Es waren unter den Teilnehmern auch
Parteivertreter, die aus ihrer Sicht die Wahlen beurteilten. Die
genauen Zahlen der kleineren Parteien interessierten mehr als die
der größeren, wobei hier in Niederbayern es eigentlich nur eine
große Partei gibt. Selbst die SPD fällt weit hinter der CSU zurück.
Kritisiert wurde, daß im Wahlkampf die großen Themen wie die
ungehemmte Zuwanderung nach Deutschland, vorallen in unsere
Sozialsysteme, Souveränität unseres Landes und die Sicherheit keine
Rolle spielten.
Septemberrunde 2013
Es beteiligten sich an dieser Gesprächsrunde diesmal genau 20 Teilnehmer. An der Diskussion, was man wählen kann und sollte, beteiligten sich auch Vertreter verschiedener Parteien. Die Gesprächsleitung stellte den Wahl-O-Mat vor, erklärte dessen Funktion und warnte aber zugleich, daß bereits mit den Fragen der Wähler "geführt" werden soll.
Es wurden alle Parteien genannt, die bereits an Monatsrunden des unabhängigen politischen Gesprächskreises teilgenommen haben: CSU FDP Freie Wähler Die Grünen Die Linke NPD Republikaner Pro Deutschland Christliche
Mitte FPÖ ÖDP AfD .
Der Gesprächskreis legt sich auf keine Partei fest, empfiehlt aber, sich genau mit den Wahlversprechen der Parteien und deren Politiker und der Umsetzung auseinander zu setzen. Unsere Meinungsseite verdeutlicht dabei viele Probleme http://rundertischdgf.wordpress.com/ . Mehrheitlich war sich die Gesprächsrunde jedoch einig, nichtwählen ist keine Lösung!
Unsere
Meinungsseite feierte am 25.8.2013 ihren 2. Geburtstag!
rundertischdgf
Und die
Zugriffsraten verbessern sich kontinuierlich. Jetzt, da diese Zeilen
geschrieben werden, also so um 8 Uhr, gibt es dort bisher heute 196
Klicks, davon zum Beispiel 15 aus Paraguay und einer aus Tansania.
An diese Stelle möchten wir nochmals erklären, dieser Auftritt,
www.runder-tisch-niederbayern.de, dient dazu, über den realen
Gesprächskreis und sein Umfeld zu berichten. Auf unserer
Meinungsseite kann aber jeder kommentieren und auch selbst Beiträge
und Bilder abgeben. Hinzukommt noch das Kurznachrichtenportal
Vilstal , das zur
schnellen Kommunikation und Information dienen soll.
Wahlkampf beginnt auch im Kreisgebiet DGF
FDP
Landtagskandidat Gumppenberg schickte an alle Haushalte der Gemeinde
Reisbach, auch an die Gesprächsteilnehmer des "Runden Tisches",
Einladungen zum Frühschoppen. Einer nahm teil und berichtete über sehr schlechten Besuch. Sonst nichts Neues von dieser Partei, außer daß Gumpppenberg
diesmal auf die rechte Pauke gehauen hat. Schäuble kommt
nach Mamming zum Apfelbeck. Die CSU wird wohl für vollen Saal
sorgen. Neue Erkenntnisse darf man von dieser Schauveranstaltung
nicht erwarten. Der Kandidat der neuen Partei AfD aus Mamming
schickte uns die Einladung zu einer Veranstaltung nach München mit
Prof. Henkel. HenkelVortrag.pdf
! Ansonst die tägliche Langweile der selbstgestrickten Berichte der etablierten Parteien mit Dingolfinger
Anzeiger! Wir werden das Geschehen beobachten und ausnahmslos über
alle berichten, wenn es irgendwie interessant erscheint.
Julirunde 2013
Lag es am Thema,
der Wahlkampf hat voll eingesetzt? Zu dieser Monatsrunde fanden sich
im Laufe des Abends 27 Gesprächsteilnehmer ein. Es waren diesmal
auch Vertreter unterschiedlicher Parteien anwesend, die ihre
Standpunkte vortrugen. Darüber wurde dann in konstruktiver Weise,
meistens fair, diskutiert. Es wurden Fragen aufgeworfen, wie können
wir uns der Wahlpropaganda entziehen? Wie wird sich jeder Einzelne
selbst entscheiden. Will er das überhaupt oder schwimmt er nur mit
der Masse mit? Sollen wir Wahlveranstaltungen aufsuchen, was bringt
es, wenn wir uns einmischen, unsere Meinung öffentlich äußern? Was
macht Sinn, wählen, nchtwählen, ungültig wählen? Die
Gesprächsteilnehmer beschlossen, das Thema auch in der
Septemberrunde nochmals auf die Tagesordnung zu setzen. Im August
findet wegen Ferien und Urlaub traditionell keine Gesprächsrunde
statt. Wir werden aber hier, auf unserem Kurznachrichtenportal
Vilstal und auf unserer Meinungsseite über unsere Beobachtungen
berichten (Schön wäre es, wenn unsere Leser uns Berichte und Bilder
aus anderen Gegenden Deutschlands zuschicken würden).
Junirunde 2013
Trotz Hochwasser
haben wir unsere Monatsrunde nicht ausfallen lassen. Alle
Gesprächsteilnehmer aus Ostniederbayern sagten wegen Hochwasser ab.
Die Autobahn war bei Deggendorf gesperrt, aber auch andere
Zufahrtswege standen unter Wasser. So konnten diesmal nur 7
Teilnehmer an der Gesprächsrunde teilnehmen. Klein aber fein, um so
eifriger wurde diskutiert. Dei Frage, welche Parteien sind noch
wählbar oder überhaupt, konnte auch in der Junirunde noch nicht
geklärt werden. Unser Gesprächsteilnehmer Dr. P. aus Passau schickte
uns dieses Foto. Auf unserer Meinungsseite finden Sie mehr über das
Hochwasser in
Passau
Als FDP Bundestagsabgeordneter sprach Dr. Stadler zweimal an unserem
"Runden Tisch DGF" zu Themen wie dem Parlamentarischen Kontrollkreis
der Geheimdienste im Bundestag und zur inneren Sicherheit und
Demokratie in Deutschland. Andersdenkende auszugrenzen war nicht
sein Ding, er versuchte mit Argumenten zu überzeugen, selbst in
unserer sehr kritischen Gesprächsrunde. Max Stadler hat unseren
Respekt verdient. Hier nochmals der Kurzbericht über die
Februarrunde 2008:
Februarrunde 2008
Trotz Faschingsdienstag beteiligten sich 32 Gesprächsteilnehmer am "Runden
Tisch". Motto der Februarrunde war das Thema: "Der gläserne Bürger".
Referent war MdB Dr. Max Stadler, der aber wegen einer Panne auf der
Autobahn liegen blieb, sich dadurch verspätete und somit nur noch ein
kurzes Referat halten konnte, jedoch der kritischen Diskussionsrunde voll
zur Verfügung stand. Vorher sprachen zum Thema Alois Rohrsetzer und
Joachim Hahn. Teilnehmerausschnitt
teilnehmer5208108neu.JPG
Referenten
rohrsetzer5208105neu.JPG
stadler5208.JPGneu.JPGund der Pressebericht
veranstmaerz08neu.JPG
Mairunde 2013
An
der Gesprächsrunde beteiligten sich 14 Teilnehmer. Im Mittelpunkt
der Diskussion stand die Frage, welche Partei kann man heute noch
wählen? Die Meinungsäußerungen des unabhängigen "Runden Tisches DGF"
waren u.a., "uns bleibt nichts anderes übrig, als das kleinere Übel
zu wählen, um ein größeres zu verhindern. Versuchen wir es mit einer
neuen Partei, wir der AfD. Wählen wir die, die die Etablierten am
meisten ärgern!" Einig war sich die Gesprächsrunde darüber, das
Thema nochmals in der Junirunde zu vertiefen. Dazu sollen auch neue
politische Entwicklungen in der EU wie die Grillo Bewegung in
Italien oder UKIP in England näher betrachtet werden.
Nochmals Petition gegen das Bienensterben, aktuelle Zusendung von
Fritz
ich habe gerade diese dringende Petition zur Rettung der Bienen
unterzeichnet und würde mich freuen, wenn auch Du dabei bist.
Mach bitte auch du mit!
Sudetendeutsche Österreichs fordern europäische Werte auch für die
Vertriebenen
Der Sudetendeutsche Pressedienst schickte uns diese Resolution zur
Kenntnis. Wir geben sie an dieser Stelle gern weiter
EruopaischeWerte.pdf
Aprilrunde 2013
An
der Gesprächsrunde beteiligten sich diesmal 22 Teilnehmer. Die 19
jährige Studentin Ute S. berichtete über ihr Studienjahr in
Königsberg/Kaliningrad. Sie, die bereits mehrere Sprachen perfekt
beherrscht, ist nach Königsberg gegangen, um zusätzlich noch
russisch zu lernen. Dabei suchte sie auch nach den Spuren des alten
Ostpreußens. Königsberg, dessen alte historische Innenstadt zunächst
von englischen Bombern total zerstört wurde, eroberten dann die
Sowjets erst am 6.April 1945. Heute versuchen die Russen an alte
deutsche und preußische Symbole wieder anzuknüpfen. Der große
deutsche Philosoph Kant taucht überall auf, die Universität
Königsberg nennt sich auch Kant Universität. Historische Bauten
werden wieder aufgebaut, hier und da erscheint sogar der preußische
Adler im Stadtbild wieder. Mit zahlreichen Bildern lockerte Ute S.
ihren Vortrag auf. Da auch immer aber am "Runden Tisch DGF"
diskutiert wird, mußte sich die Referentin noch zahlreichen
politischen und geschichtlichen Fragen stellen. "Wie sicher ist
eigentlich für eine junge Frau Königsberg heute?" War eine der
Fragen. "Sicherer als in manchen Vierteln Münchens", so ihre Antwort
als Münchnerin. Allgemein diskutierten die Anwesenden auch über das
deutsch-russische Verhältnis heute. Das sei stark
verbesserungsbedürftig. Die Heuchelei von Merkel gegenüber Putin in
Sachen NGOs wurde kritisiert.
Wie uns
Bundesbanker hinters Licht führen
Die aufmerksame Leserin Hildegard L. schickte uns diesen
ungeheuerlichen Verweis auf das Verhalten des höchsten Bankers der
Deutschen Bundesbank.
Die Bundesbank im Zentrum des Eurowahnsinns! Vielleicht ergibt
sich ja die Möglichkeit, das bei der FDP Veranstaltung mit dem
Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler am 11.4. um 19.30 Uhr
im Landauer Kastenhof zu hinterfragen. Der ehemalige
Kreisvorsitzende dieser Partei hat auch Interessierte unseres
Gesprächskreises eingeladen. Wo es interessant werden könnte, es
öffentlich ist und keine Hinterzimmerparteiveranstaltung, keiner vom
"Runden Tisch DGF" ausgegrenzt wird, kann man hingehen. Dümmer wird
man ja nicht.
Wofür stehen
eigentlich 2013 die Freien Wähler?
Demonstration gegen ESM in München?
Aus der Demo wurde nichts, es war eher eine Wahlkundgebung der Freie
Wähler, die mit dem Thema gegen ESM in den Bundestagswahlkampf
ziehen wollen. Es hatten sich zwischen Stachus und Karlstor allerlei
Kleinparteien angesammelt, die gemeinsam gegen den Umgang mit den
Finanzen in der EU protestieren wollten, darunter Rentnerpartei,
Frei Union, Büso, ÖDP und eben die FW. Es versammelten sich etwa
1000 Zuhörer vor der Veranstaltungstribüne. Die Empörung der
Teilnehmer hielt sich in Grenzen, es wirkt eher so, daß sich hier
lustige Sommerausflügler zur Rockmusik der Spider Murphy Gang
vergnügten. Warum zu dieser gemütlichen Veranstaltungen
unverhältnismäßig viel Polizei anwesend war, ist dem Beobachter vom
"Runden Tisch" ein Rätsel. Wieso der Leiter durch die Versammlung,
der Generalsekretär der Freien Wähler Piazolo, am Mikrofon ständig
von Extremisten redete, die auf dem öffentlich Platz nichts verloren
hätten, ist auch schleierhaft (an einem Samstag Mittag bewegt sich
ein ganzer Strom von Menschen vom Stachus durchs Karlstor, was die
denken, wenn sie zufällig beschallt werden, weiß keiner). Also,
außer den Parteifahnen der oben genannten Kleinparteien, sah man
keine der Linken oder NPD, keine der Grünen, SPD oder CSU. Zum
Schluß schrie der Vorsitzende der Jungen Freien Wähler noch ins
Mikrofon, euch NPDler braucht keiner, wir sind bunt (es war aber
keiner von denen zu sehen - ein seltsam Durchgedrehter). Rhetorisch
ist zwar Aiwanger recht gut, aber von seiner Rede bleibt wenig
hängen. Umso mehr von Beatrix von Storch, die es mit ihrer "Zivilen
Koalition" ernst nimmt, sie kämpft mit großer Empathie gegen den
ESM, für Demokratie, Freiheit und die Souveränität unseres Landes.
Deshalb erklang bei ihr der Ruf zum Schluß ihrer Rede, "Zugabe,
Zugabe......"! Der Vertreter des Bundes der Steuerzahler, Rolf von
Hohenhau, nannte die Schuldenpolitik zur Eurorettung, ESM und Target
2 , eine unverantwortlich Belastung nachfolgender Generationen. Der
Vertreter von "Mehr Demokratie e.V." Roman Huber sieht mit der
Einführung des ESM die Demokratie und unsere Freiheit erheblich
bedroht.
Nun haben wir Veranstaltungen mit Schäffler, Gauweiler und diese
Kundgebung in München besucht und sicherlich neue Erkenntnisse
gewonnen, aber auch die, daß man uns die kritische Beurteilung
dieses Themas nach richtig oder falsch nicht abnehmen kann.
Damit war die Kundgebungsbühne geschmückt. Was das nun mit dem Thema
der Veranstaltung zu tun hatte, erschließt sich dem Fotografen
nicht!
Da kommen diese beiden Demonstranten dem Thema schon näher.
Märzrunde 2013
Es
beteiligten sich diesmal "nur" 10 Gesprächsteilnehmer, aber immerhin
befanden sich darunter 3 neue Gesichter. Im Mittelpunkt der
Aussprache stand die Frage, was ist heute in der Berichterstattung
durch die Medien wahr und was ist gelogen, wie wird manipuliert und
werden Informationen gestreut oder gar bewußt dem Bürger
vorenthalten.
Einladung zu
einem interessanten Vortrag
Unser
Gesprächsteilnehmer S.O. schickte uns diese Einladung zu einem
sicherlich interessanten Vortrag. Hingehen, anhören, dazulernen!
Es waren diesmal
trotz sehr schlechter Straßenverhältnisse 18 Gesprächsteilnehmer
anwesend. Zunächst gedachte die Runde ihres verstorbenen treuen
Teilnehmers, Zollrat a.D. Alois Osen. Ein herzliches Beileid wurde
an seine Frau Monika Osen gerichtet, die die Teilnehmer wieder gern
bald am "Runden Tisch DGF" begrüßen wollen. Die Gesprächsleitung:
"Mona, wir werden den Kontakt zu Dir aufrecht erhalten!".
Schwerpunkt der
Aussprache war das Thema Meinungs- und Handlungsfreiheit in der EU.
Immer neue unsinnige Richtlinien schränken das Leben der EU Bürger
ein. Davon ist auch Deutschland und Bayern erheblich betroffen. Der
Begriff Subsidiarität kommt nur aus dem Mund von Politikern, hat
aber keine Bedeutung für den Bürger. Wenn man jetzt sogar die
Wasserversorgung der EU Bürger privatisieren will, dann muß den
Eurokraten in den Arm gefallen werden. Der Bürger muß sich wehren,
deutlich und laut! Deshalb unterstützt der "Runde Tisch DGF" auch
die Unterschriftenaktion, "Wasser ist ein Menschenrecht"! Das Umfeld
des "Runden Tisches DGF" ist aufgefordert, diese Initiative zu
unterstützen.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/02/04/wasser-ist-ein-menschenrecht/
Zollrat Alois Osen
ist gestorben
Wie
uns seine Frau mitteilte ist unser Alois von uns gegangen und wurde
am 19.1.2013 in Rottenburg beerdigt. Wir haben einen treuen Freund
unseres "Runden Tisches DGF" verloren. Es ist wohl 10 Jahre her, da
tauchte Alois mit Mona zum ersten Mal in einer Gesprächsrunde in
Wallersdorf auf. Von da an brauchte die Gesprächsleitung keine Uhr
mehr, denn pünktlich, immer um 19.30 Uhr am ersten Dienstag im
Monat, kamen Alois und Monika durch die Tür in den Versammlungsraum,
egal wo die Monatsrunde stattfand und wie die Witterungsverhältnisse
draußen waren. Alois war, wie seine Frau, dem Lebensschutz und
seiner Heimat als Patriot verpflichtet. Alois, Du wirst uns fehlen.
Deiner Frau gilt unser ganzes Mitgefühl. Der "Runde Tisch DGF"
verabschiedet sich von Dir mit großer Achtung!
Eure
Unterschrift gegen das Bienensterben Eine
Gesprächsteilnehmerin schickte uns folgendes Email:
"immer mehr Bienenvölker sterben – geschwächt durch Pestizide und
Monokulturen in der Landwirtschaft. Deshalb will die EU jetzt nur
noch Landwirt/innen fördern, die einen Teil ihrer Äcker ökologisch
vielfältig und ohne Pestizide bewirtschaften. Doch Agrarministerin
Aigner blockiert die Pläne. Damit dürfen wir sie nicht durchkommen
lassen!
Man muß mit
unseren bescheidenen Mitteln handeln, auch wenn es uns durchaus
bewußt ist, daß diese Ministerin nicht handeln wird. Die hält es
nicht einmal für notwendig, als Abgeordnete Fragen von Bürgern zum
massenhaften Einsatz von Antibiotika in der "Fleischproduktion" .
Bereits seit November 2011 warten 13 Bürger auf eine Antwort von
Ilse Aigner.
Bereits seit November 2011 warten 13 Bürger auf eine Antwort von
Ilse Aigner!
Demonstration
in Berlin anläßlich der "Grünen Woche"
Auch dieses Jahr
findet wieder eine Großdemonstration in Berlin für die bäuerliche
Landwirtschaft, für gute Nahrungsprodukte und Tierschutz statt. Dazu
schickten uns unsere Gesprächsteilnehmer Helmut F. und Günther L.
die anliegende Einladung. Im letzten Jahr haben wir uns mit einer
Gruppe von 7 Teilnehmern aus dem Umfeld des Gesprächskreises "Runder
Tisch DGF" beteiligt. Es war ein richtiges Erlebnis, das wir in
diesem kleinen Bericht dokumentierten.
rundertischdgf!
Das ist die
Einladung und das Tagesprogramm, das die "Zivilcourage Straubing"
verschickte. Dort ist auch die Anschrift angegeben an der Sie sich
für eine Mitfahrt im Reisebus anmelden können.
DemoBerlin1912013.pdf
In
Argentinien und Brasilien werden nach wie vor gentechnischveränderte
Pflanzen angebaut
Wir haben, wie
versprochen, die Meldung, daß in Argentinien keine gentechnische
Pflanzen mehr angebaut werden dürfen, überprüft. Sie ist falsch. In
der Auseinandersetzung zwischen Monsanto und Argentinien geht es nur
um Zahlungsmodalitäten. Das teilte uns der Chefredakteur der
Online-Zeitung "das Wochenblatt"
aus Paraguay mit. Er schilderte uns in seinem Email, daß in
Brasilien und Argentinien zu 100 % Gensoja und Genmais angebaut
werden und der kleine Staat Paraguay keine Alternative hat, als
diese Produkte zu verbrauchen und konsumieren.
Paraguay10102013Gentechnik.pdf
Genpflanzenanbau jetzt in Argentinien verboten?
Die bisherigen
Informationen besagten, daß gerade in Argentinien im großen Stil
gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden. Jetzt schickte uns
unser Gesprächsteilnehmer Dr. Mirtes folgende Nachrichten, daß wegen
der Schäden für Mensch und Tier in Argentinien der Anbau dieser
Pflanzen per Gesetz verboten ist. Diese Info konnte noch nicht
gegengeprüft werden, weil wir dazu von anderer Seite noch keinen
Eintrag in Suchmaschinen fanden. Wir bleiben dran, informieren Sie
aber mit diesen Verweis über die Zusendung
Frau Beatrix von
Storch schickte uns am 7.1.2013 folgende Nachricht zu. Die Klage
gegen das Verhalte der EZB wurde am Europäischen Gerichtshof
angenommen. Das Gericht forderte eine Stellungnahme des Beklagte
ein. Aber lesen Sie selbst diese wichtige Information.
Mitarbeit durch zahlreiche tägliche Hinweise und Emails!
Helmut F. verwies uns auf diesen Filmbeitrag über die Wirkung von
genveränderten Sojapflanzen auf die Menschen, die damit in Berührung
kommen.
NDR
Auch
ein kleiner Gesprächskreis kann wirken und etwas verändern!
So
ganz allein scheint unser Gesprächskreis "Runder Tisch DGF" nicht
mehr zu sein. Wir wissen, daß es ähnliche Runden mit Außenwirkung in
Hamburg, Nürnberg, Potsdam, Kiel, Bonn, Innsbruck, Neumarkt gibt,
die einfach nicht mehr alles akzeptieren was man ihnen politisch
vorsetzt. Diese Graswurzeldemokratie kann durchaus zu einem
Flächenbrand für Veränderungen werden. Natürlich gibt es auch
bestellte Diskussionsrunden, die als Blitzableiter für Unzufriedene
dienen sollen. Ein Beispiel haben wir unter Regie der alles
beherrschenden Monopolzeitung WAZ in Bochum gefunden.
rundertischdgf !
30.
November Demo gegen genmanipulierte Pflanzen und Tiere in München
Es
ist immer interessant an solchen Demos teilzunehmen. Es kann auf
alle Fälle nicht schaden und erweitert die Sichtweite durch neue
Erkenntnisse.
DemoGegenGentechnik.pdf
12.
November, FDP Veranstaltung zur Energiewende
Von einem Gesprächsteilnehmer erhielten wir die Einladung der FDP
Landshut zu einer Veranstaltung mit dem Bundestagsabgeordneten
Meierhofer und dem Leiter der Landshuter Stadtwerke zum Thema
Energiewende. Das ist deshalb so interessant, weil Meierhofer
bereits vor zwei Jahren am "Runden Tisch DGF" zur Reaktorsicherheit,
Abschalten, ja oder nein, gesprochen hat. Wie ist seine Einstellung
heute? FDPLAEnergiewende.doc
Novemberrunde
2012
Es
beteiligten sich diesmal 12 Personen an der Diskussion über aktuelle
politische Ereignisse. Eine Frage war, ob nun auch alle Teilnehmer
am "Runden Tisch DGF", nach der Vergabe des Friedensnobelpreises an
die EU, Friedensnobelpreisträger sind? Die Gesprächsleitung hat
diesen "Titel" schon in das Profil der Twitterplattform Vilstal
aufgenommen. Ein Teilnehmer meinte sogar, jetzt soll uns der Genosse
Pronold ja nicht mehr dumm kommen, denn er spricht mit
ausgezeichneten Friedensaktivisten. Auch die Raffgier von Politikern
war ein Thema. Ist solchen Politikern wie Steinbrück oder gar
Pfarrer Gauck nicht bewußt welche verheerenden Wirkung ihr Verhalten
auf die Gesellschaft ausübt, wenn sie von einer Pleitestadt wie
Bochum auch noch 25 000 Euro für ein wenig Geschwätz in die eigenen,
bereits aufgeblähten, Taschen stecken?
Dipl.Ing. Joachim Hahn dazu, "die Doofen lassen sich gern
ausplündern, weil sie so sein möchten wie die Plünderer, das ist
dann das Ergebnis im Volk!" Dazu kann auch jeder Leser dieser Zeilen
auf unserer
Meinungsseite einen Kommentar abgeben. Wegen zahlreicher
Weihnachtsfeier, an denen auch unsere Gesprächsteilnehmer mitmachen
und Jahreswende beginnen die Gesprächsrunden erst wieder am 4.
Februar 2013. An interessanten Veranstaltungen Anderer werden wir
hier hinweisen und uns auch beteiligen. Anschließend wird berichtet.
Interessante Veranstaltungen
Wir kriegen immer wieder Zusendungen von unterschiedlichen Gruppen
mit unterschiedlichen Anliegen. Hingehen, zuhören und mitdiskutieren
kann nicht schaden. Wenn zum Bespiel auf eine Demo in München gegen
Genmanipulationen von Pflanzen und Tieren in München hingewiesen
wird, dann liegt es am Leser dieser Zeilen, ob er da mitmachen will
oder nicht. Geht er aber hin, dann würden wir uns über einen
anschließenden objektiven Bericht, möglichst mit Bildern (eigene
Fotos) freuen, die wir dann hier oder auch auf unser Meinungsseite
einbauen können.
ZivilcourageEinladungenAnderer.pdf
Gesprächsteilnehmer zwischen den Monatsterminen
Jeder, der teilnimmt, ist ein gleichberechtigter Diskussionspartner.
Wir sind weder ein Verein noch gibt es bei uns Funktionspöstchen.
Dennoch wollen wir uns über die Parteigrenzen hinweg politisch
einmischen. Es gibt bei uns weder ein Eingrenzen noch ein
Ausgrenzen. Es ist uns auch gleichgültig ob jemand Parteigänger ist
oder nicht. Wir scheuen uns nicht, nonkonforme Themen aufzugreifen
und auch hin und wieder etablierte "Großkopferte" zu ärgern.
Mittlerweile gehören zahlreiche Mitbürger zum Gesprächskreis, die
ihre Meinung z.B. öffentlich mit Leserbriefen kundtun. Auch zwischen
den Gesprächsterminen sind wir nicht untätig, z.B. durch
"Bürgeranfragen" an Politiker. Schauen Sie auch regelmäßig in unsere
Internetauftritte.
Unser Gesprächsteilnehmer Dr. Ludwigs schrieb folgenden Leserbrief
zur demografischen Situation in Deutschland an das Straubinger
Tagblatt40 Jahre
schuldhaftes Unterlassen!
Oktoberrunde
2012
Es
beteiligten sich 14 Personen an der Gesprächsrunde. Volkswirt
Rüdiger Schrembs erklärte wirtschaftliche Entwicklungen und
Zusammenhänge, die zu einer Währungsreform führen können. Die
Schuldenkrisen in verschiedenen Euroländern und damit auch
verbundene Krise des Euros sind Anzeichen dafür, daß es erneut zu
einer solchen Situation kommen kann. Die Bürger werden, in einem
sich immer mehr zentralisierenden Europa, zum Zuschauer gemacht,
Kommissare und Räte regieren, die Demokratie wird ausgehebelt. Auf
Dauer wird man aber nicht gegen die Völker regieren können. Es kann
nur ein Europa der Vaterländer geben oder es gibt keines. In einer
Art Graswurzeldemokratie werden das die Nationen Europas über kurz
und lang erzwingen. Den Ausführungen von Schrembs schloß sich eine
lebhafte Diskussion an.
Steuergeldverschwendung? Braucht jede Kleinstadt drei
Autobahnanschlüsse?
Jetzt ist das auch für Plattling beschlossen:
Wochenblatt . Auf unserer Meinungsseite "rundertischdgf"
stellten wir bereits die Frage, ob wirklich jede Kleinstadt in
Deutschland drei Autobahnanschlüsse benötigt.
Septemberrunde
2012
Es
nahmen 18 Teilnehmer an der Gesprächsrunde teil. Dr. Siebholz, aus
dem Umfeld der Kläger vor dem Verfassungsgericht gegen den ESM,
erläuterte seine Motive und die seiner prominenten Mitstreiter.
Abgesehen von der Verfassungswidrigkeit bürdet der ESM Deutschland
solche Lasten auf, die wir nicht mehr stemmen können. Dr. Siebholz
ging auch mit der Unwissenheit der Abgeordneten ins Gericht, die das
Gesetz im Bundestag abnickt, ohne es in seiner Wirkung mit all
seinen Fallstricken zu kennen. Er ist aber der Meinung, daß die
Karlsruher Richter es am 12.9. durchwinken werden, denn die durch
die Politik bestellten Richter, werden den ESM nicht zu stoppen
wagen. Alles andere wäre eine große Überraschung.
Der
Gillamoos und der politische Wanderzirkus!
Sogar die aus der Uckermark füllte in Niederbayern ein Zelt, denn
die Gaffer wollten mal Merkel im Dirndl sehen. Dann kam sie doch nur
im Hosenanzug und alle waren enttäuscht. Ansonsten war das bereits
Wahlkampf und auf das Bla, Bla der angereisten Politiker sollten man
nichts geben. Der Kabarettist Krebs brachte es auf den Punkt. "Das
sind alles Heimsuchungen und ich rufe euch zu: wir sind froh, wenn
ihr Schwätzer nach eurer Rede wieder nach Hause in eure Problemzonen
fahrt." Wir ergänzen, der normale, bodenständige Niederbayer braucht
diesen Politikklamauk nicht.
Ob es sich lohnt seine Zeit hier zu verschwenden?
Es
beginnen die großen Ferien auch in Niederbayern
Auch Unternehmen haben Betriebsurlaub. Manche machen mit der ganzen
Familie große oder kleine Reisen. Andere bleiben daheim, gehen
öfters als sonst in den Biergarten, die gibt es reichlich in
Niederbayern. Andere genießen ganz einfach die Heimat. Mit dem
Paddelboot auf der Vils und man ist dem Paradies nah! Am Wochenenden
mal einen Ausflug mit einem Donaudampfer ins Abendrot, warum nicht?
Wir gönnen jeden einen guten Flug nach Dubai, wir aber machen
"intelligenten" Urlaub in unserem schönen Land. Und bleiben Sie uns
gesonnen, wir aktualisieren diese Seite, insbesonders täglich unsere
Meinungsseite
rundertischdgf und das Kurznachrichtenportal
Vilstal . Der
Gesprächskreis "Runder Tisch DGF" wünscht allen schöne Urlaubstage!
Bilder eines kürzlichen Ausfluges auf der Donau
bei Vilshofen
Leserbrief zur demografischen Katastrophe in Deutschland
Wir erhielten den Originalleserbrief vom Ersteller aus Landshut zum
Thema Demografie. Mit seiner ausdrücklichen Erlaubnis stellen wir
diesen hier ein. Er wurde gekürzt auch im Straubinger
Tagblatt/Landshuter Zeitung heute abgedruckt.
LeserbriefDemografie1.JPGLeserbriefDemografie2.JPG
Wir führten ein längeres Telefongespräch mit dem Schreiber, der
angab, nach 46 Jahren treuer SPD Mitgliedschaft aus dieser Partei
ausgetreten zu sein.
Brief
an Gauck zum ESM
Franz E. schickte uns diesen "offenen" Brief eines Bürgers an Gauck
zum Thema ESM zu. Da er öffentlich ist, geben wir diesen auch
unserem Leserkreis zur Kenntnis.
BriefanGauckwgESM.pdf
Täglich erhalten wir zahlreiche Zusendungen, u.a. auch durch
den Sudetendeutschen Pressedienst aus Österreich. Der gelebte "Runde
Tisch DGF" ist der Wahrheit verpflichtet. Umso mehr müßte man das
auch von einem Kardinal verlangen, denn die heutige Gesellschaft und
alle nachfolgenden Generationen haben ein Recht darauf, die gesamte
geschichtliche Wahrheit zu erfahren. Wegen der guten Nachbarschaft
zur Tschechischen Republik wird die gern zum eigenen deutschen und
österreichischen Schaden verbogen und relativiert. So findet man das
sogar beim Wiener Kardinal Schönborn, der sich zu seinen Beziehungen
zu Tschechien so äußert:
„Die Beziehung zur Tschechischen Republik ist die, dass es
meine Heimat ist. Freilich bin ich nicht sehr alt geworden in dieser
Heimat – ich war neun Monate alt, als wir nach Österreich gegangen
sind“. Die ganze Wahrheit erfahren Sie aber nur über diese
Stellungnahme des Sudetendeutschen Pressedienstes:
ErzbischofundseineHeimat.pdf
Julirunde 2012
Diesmal beteiligten sich 14 Gesprächsteilnehmer am "Runden Tisch
DGF". Im Mittelpunkt der Diskussion stand der ESM und Fiskalpakt.
Die Teilnehmer haben sich die Reden der Rebellen gegen den ESM im
Reichstag angehört. Besonders beeindruckt hat der
Bundestagsabgeordnete Dr. Gauweiler. Seine stark gefühlsbetonte
Rede, war eine Rede aus Sorge um unsere Demokratie! Gauweilers
Schlußsatz, "wir sehen uns bei Philippi" an die Regierung und die
zustimmenden Abgeordneten gewandt, war ein Wink mit der Zukunft. Die
versteinerten Gesichter der Parlamentarier, die einem
"Ermächtigungsgesetz" zustimmen, angesichts der Rede von Gauweiler,
sprachen Bände!
Patente
auf Tiere und Pflanzen
Biolandwirt und Gesprächsteilnehmer Helmut F. bat uns heute auf das
Patentvorhaben im EU Parlament hinzuweisen. Landwirte sehen in dem
Vorhaben die Gefahr, daß in Zukunft nur noch Großkonzerne wie
Monsanto alle Patente von Pflanzen und Tieren in der Hand haben. Er
bittet mit einem Protestschreiben bei den Europaabgeordneten
vorstellig zu werden. Wir fragen uns ohnehin, warum können bei solch
wichtigen Fragen, EUler über unsere deutschen Köpfe entscheiden (sie
wissen ja, an dieser Stelle haben wir über das Subsidiaritätsprinzip
zu genüge diskutiert - insbesondere bayerische Politiker verkauften
dies als gelebte Mitbestimmung der Nationen und Regionen in Europa -
Pustekuchen, es bleibt kaum etwas übrig - ein Europaabgeordneter war
stolz darauf, daß die Gemeinden den Staubanteil in der Luft selbst
messen dürfen). Wirklich wichtige Themen, wie die von unserem
Gesprächspartner Genannten, dürfen wir Bayern (wir Deutsche) nicht
mehr entscheiden.
Gelebter "Runder Tisch DGF" zwischen den
Monatsgesprächen
Landwirt Franz E. schickte uns diesen Verweis zu.
Das Mädchen, das die Welt für fünf Minuten zum Schweigen brachte!
Täglich erhalten wir zahlreiche Zuschriften von Dr. P. , Dr. N.,
Herbert G. , Giggi R. , Fred S., Albert F., Rainer R. und vielen
anderen. Es werden alle gelesen und schlagen sich früher oder später
hier, in unseren Monatsrunden oder bei
rundertischdgf nieder. Das ist unser täglich gelebter "Runder
Tisch" im Internet.
Einladung zum Vortrag über das Thema
„Wer ernährt die
Welt?“ nach Thürnthenning am Montag, 2. Juli, um 19.30 Uhr ins
Gasthaus Ismair. Es spricht der Journalist Benny Haerlin vom
genethischen Netzwerk.
EinladungGentechnik.doc
Einlader ist u.a. der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM).
Gegen
das einseitige Geschichtsbild von Gauck
Heute schickte uns Herbert G. diesen Brief von Ulla Lang an den
Bundespräsidenten Gauck, anläßlich seines Besuches in Tschechien,
zu. Er wird von uns nicht kommentiert, dennoch als Bemerkung,
"Respekt vor Frau Lang für ihren Mut". Aber Sie, als Leser, urteilen
selbst darüber. Gauck - Lidice.doc
Lebendiger
"Runder Tisch DGF"
Wie in der Junirunde versprochen berichten wir an dieser Stelle von
Zuschriften, Beiträgen, Anregungen und auch Anrufen an unsere
Gesprächsrunde:
Dr. E. meldet sich telefonisch aus dem Krankenhaus zurück und nimmt
an der Julirunde wieder teil. Auch E.A. muß sich einer längeren
Behandlung unterziehen, hält aber dafür Kontakt mit dem
Gesprächskreis über Emails. Dr. S. stellt erneut klare Fragen an den
Bundestagsabgeordneten Hinsken zur Diskussion über den
Fachkräftemangel und wünscht dem "Runden Tisch" weiterhin gute
Gespräche. Stadträtin Jutta Becker aus Herten (Ruhrgebiet) verweist
auf einen Zuwanderungsbeitrag in ihrem Auftritt
"Wir in Herten" . Im Ruhrgebiet ist die Zuwanderung,
hauptsächlich durch Türken, so groß, daß ganze Stadtviertel
"kulturell umkippen". Albert F., Gigi R.und Peter H. schicken
laufend nicht alltägliche Nachrichten und Meinungen. Regelmäßig
informiert uns auch der Sudetendeutsche Pressedienst aus Österreich.
Haus der Heimat Wir
lesen natürlich auch die Zusendungen von Dr. P, der sich
hauptsächlich mit Energiefragen auseinandersetzt oder von dem
Breslauer Herbert J., der weiterhin zäh darum kämpft, daß die
Vertriebenen nicht vergessen werden. Von Herbert Gassen haben wir
heute diesen zugesandten Beitrag auf
"rundertischdgf" veröffentlicht . Dort hatten wir heute bis 18
Uhr 608 Seitenaufrufe, darunter 4 aus Island, 3 aus Irland und 2 aus
Thailand.
Dingolfing:
Junirunde 2012
Es
beteiligten sich diesmal 12 Personen an einer sehr angeregten
Diskussion. Zunächst berichteten die Teilnehmer der Gesprächsrunde
über die Veranstaltungen mit Schäffler, Gauweiler und der
"Demonstration" gegen den Euro in München. Dieses über den
Tellerrandblicken wird zukünftig noch verstärkt durchgeführt. Man
erweitert damit trefflich seinen eigenen Horizont, so ein
Teilnehmer. Wir gehen hin, hören zu und tauschen Argumente aus.
Einige wichtige Entscheidungen und Neuerungen wurden getroffen.
Dieser Internetauftritt
www.runder-tisch-niederbayern.de wird zukünftig verstärkt für
die Berichterstattung über Ereignisse in Niederbayern und für
Informationen, die über Emails eingehen, genutzt. Die Bilder rechts
und links bleiben, denn sie dokumentieren die Arbeit des "Runden
Tisches DGF". Diffamierende und verleumderische Angriffe werden
nicht mehr hingenommen und werden im strafrechtlichen Sinn zur
Anzeige gebracht. Der "Runde Tisch DGF" ist eine Gesprächsplattform
für jeden, der sich an die Regeln der demokratischen und toleranten
Auseinandersetzung hält. Wer das akzeptiert, kann teilnehmen, er ist
ein gleichberechtigter Gesprächsteilnehmer, egal welche Meinung er
vertritt. Es spielt auch keine Rolle ob "ER oder SIE" einer Partei
angehören oder nicht. Die eiserne Gründungsregel, kein Ausgrenzen
und Eingrenzen, bleibt bestehen und unterscheidet diesen
Gesprächskreis von vielen anderen so genannten "Runden Tischen", die
immer nur ein Thema behandeln, und eben Menschen mit abweichenden
Meinungen ausgrenzen.
Blog
http://rundertischdgf.wordpress.com/ wird nahezu täglich mit
politischen Beiträgen aktualisiert . Aber Achtung, diese müssen
nicht unbedingt die Meinung aller Gesprächsteilnehmer widerspiegeln
und sind hin und wieder auch ironisch, satirisch oder gar
sarkastisch geschrieben. Die Blogeinträge kann man kommentieren,
Klarnamen oder Pseudonym und Emailadresse, die nicht veröffentlicht
wird, genügen. Das ist wirklich einfach!
Der
Kurznachrichtenblog
https://twitter.com/#!/Vilstal dient zur schnellen Information,
auch zur Verbreitung unserer Meinungen. Da greifen und verweisen wir
dann unkonventionell auf allerlei Berichterstattungen hin. Ein
"Verlinken", auch auf Parteien, Medien, Links, Mitte oder Rechts,
auch auf andere Blogs und Internetauftritte, dienen ausschließlich
zur Information. Das ist aus unserer Sicht die wesentliche Funktion
des Twitterportals (übrigens jeder kann sich selbst auch bei Twitter
recht leicht anmelden, er bleibt dort anonym, wenn er will).
Zu
Besuch bei Gauweiler
Kurz im Überschlag gezählt, waren bei der Gauweiler Veranstaltung so
zwischen 100 bis 120 Zuhörer anwesend (das ist für eine
Parteiveranstaltung viel, auch deshalb, weil für diese im CSU
Kreisverband DGF nicht besonders geworben wurde). Dr. Gauweiler kam
auf persönliche Einladung des örtlichen JU Vorsitzenden. Obwohl
Peter Gauweiler sicherlich einer der bekanntesten und
profiliertesten Politiker der CSU ist, glänzte die regionale
niederbayerische Politikerprominenz durch Abwesenheit. Warum
eigentlich? Hätten die örtlichen Parteifunktionäre diese
Veranstaltung offen unterstützt, dann wäre der Saal in der Post in
Frontenhausen zu klein gewesen. Aber die internen Probleme der CSU
interessieren uns weniger. Vom Gesprächskreis "Runder Tisch DGF"
waren 10 Leute unter den Zuhörern. Was hat Peter Gauweiler gesagt?
Er kritisierte zum Thema Euro- und Schuldenkrise das Schweigen der
Politikerzunft über die wahren Zustände in der EU (gern würde er
sich öffentlich mit dem niederbayerischen Bezirksvorsitzenden und
Europaabgeordneten Weber darüber auseinandersetzen). Kritik an der
EU und den Rettungsschirmen ist keine Frage der politischen
Einstellung, auch keine Frage von links oder rechts! Immer mehr
Kompetenzen werden unnötigerweise an die EU abgetreten. Die
europäischen Staaten mit ihren Parlamenten haben immer weniger
Entscheidungsfreiheit. Ganz schlimm sei jetzt die gesetzliche
Festschreibung des ESM mit einem Direktorium, das besondere
Immunität genießt und nicht mehr strafrechtlich belangt werden kann.
Gauweiler wörtlich, "ich lasse mich lieber aus dem Bundestag tragen,
bevor ich dem ESM zustimme". Er forderte weiter wieder die Besinnung
auf ein Europa der Vaterländer und die sind noch da! Wir sind
Deutsche, wir wollen Bayern bleiben. Griechenland hätte schon vor 2
Jahren aus dem Euro ausscheiden müssen. Als Beispiele für eine
wirtschaftliche Gesundung nach einer Staatspleite nannte er
Russland, Argentinien und die Türkei. Hart ins Gericht ging er mit
der Großbank Goldman Sachs, die mit Fälschen von Bilanzen Staaten in
den Ruin treibt. Wieso wird in der EU die größte Sprache Deutsch,
nicht entsprechend gewürdigt? Handwerker können sich bei
europäischen Ausschreibungen nur noch in Englisch bewerben.
Fazit: Es war eine interessante Veranstaltung, aber wie zuvor bei
der FDP Veranstaltung mit Frank Schäffler, ist auch diese
Kundgebung mit Peter Gauweiler nur eine Schwalbe, die noch keinen
Sommer macht. Es sind nur eine handvoll Politiker mit Kreuz im
Bundestag, die sich der europäischen Schuldenpolitik und der
Eurokratie entgegenstellen, die es sehen und wagen zu sagen, der
Kaiser steht nackt da, seine neuen Kleider sind nicht vorhanden (das
in der Rede von Gauweiler benutzte Gleichnis). Eine Diskussion fand
nicht statt.
Mairunde
Es
gibt vereinzelte Anfragen was mit der Mairunde los war? Wenn der
erste Dienstag im Monat auf einen Feiertag fällt, dann entfällt die
Gesprächsrunde. So einfach ist das! Die Junirunde findet natürlich
wieder am 1. Dienstag, also dem 5.6., statt. Die Einladungen werden
rechtzeitig über das Internet verschickt. Wenn aber eine Monatsrunde
ausfällt, dann bedeutet das nicht Tatenlosigkeit. Wir besuchen
andere Veranstaltungen, diskutieren mit, melden uns mit Leserbriefen
zu Wort, werden bei Abgeordneten vorstellig und aktualisieren
täglich unser Meinungsportal
rundertischdgf
und unseren Kurznachrichtenauftritt bei Twitter unter
Vilstal .Einige
Gesprächsteilnehmer haben sich schon an diese Möglichkeit der
Meinungsmitgestaltung gewöhnt und liefern auch Beiträge. Es könnten
aber mehr sein. Auf "rundertischdgf" haben wir jeden Tag zwischen
250 und 1500 Zugriffe auf die von uns eingestellten Themen.
Wo
es interessant werden könnte, es öffentlich ist und keine
Hinterzimmerparteiveranstaltung, keiner vom "Runden Tisch DGF"
ausgegrenzt wird, kann man hingehen. Dümmer wird man ja nicht.
Gestern sprach der FDP Rebell Frank Schäffler in Landau zum Thema
Eurorettungsschirme und Schuldenkrise in der EU. Es waren rund 30
Personen anwesend, darunter auch 8 Teilnehmer, die ständig zum
"Runden Tisch DGF" kommen. Schäffler wandte sich eindeutig gegen
einen Bundesstaat Europa, den seine Partei befürwortet. Er sagt, der
europäische Zentralismus sei schädlich. Die Inflationsgemeinschaft
der Eurozone muß weg, damit nicht jeder für die Schulden des anderen
haften muß. Europa scheitert an einem falschen Europa, dem
Superstaat. Mit dieser Meinung sei er aber noch allein im FDP
Vorstand (dort herrscht Europabesoffenheit). Die Mitgliederbasis
denke aber schon fast zu 50 % wie er (die anwesenden FDP Mitglieder
beklatschten diese Aussage). Der ESM hilft als Brandmauer, die
laufend höher gezogen wird, nicht.
Die Aussage, ich stehe für eine marktorientierte - und
Bürgerrechtspartei, ist leider zuwenig. Eine richtige Diskussion
fand nicht statt, es wurden aber zahlreiche Fragebeiträge abgegeben.
Die Frage, wieso die FDP die ESM Brandmauer auf 500 Milliarden Euro
absolut begrenzen wollte, aber dennoch bereits einen Tag später 800
Milliarden akzeptierte, ging mit einem Achselzucken unter.
Fazit: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, ein gutmeinender
Frank Schäffler noch keine neue FDP. Möglicherweise fliegt die
Schwalbe an dieser Partei vorbei, denn die Veränderungen in Europa,
rund um Deutschland, zeigen ein anderes Bild, eine andere politische
Entwicklung an. Aufbruchstimmung sieht anders aus, ein Anfang im
Kastenhof war (noch) nicht zu erkennen. Auch die Themenfelder
beschränken sich nicht nur auf den Euro und ESM, obwohl
einschneidend für nachfolgende Generationen, wie Schäffler richtig
feststellte. Wahre Demokraten streiten über die Probleme, was ist
richtig oder falsch, der "Runde Tisch DGF" ist für alle ein Forum.
Leben
und leben lassen
Das muß der demokratische Grundsatz in Bayern bleiben, auch in
Niederbayern zwischen Landshut und Passau! Deshalb haben wir dazu
einen Klartext Leserbrief geschrieben, der zum Pressebericht unserer
Aprilrunde passt. Leserbrief in
LNP!
Aprilrunde
Es
beteiligten sich 16 Gesprächsteilnehmer. Im Mittelpunkt der
Aussprache stand das Thema Versammlungs- und Meinungsfreiheit. Auch
über den ESM wurde diskutiert. Teilnehmer fragen öffentlich
Bundestagsabgeordnete, wie ihr Abstimmverhalten im Bundestag sein
wird. Pressebericht in LNP! und
Vilstalbote .
Viertklässler besichtigen islamische Moschee in
Dingolfing
So jedenfalls steht es in der dicken Überschrift
eines 5 spaltigen Berichtes im Dingolfinger Anzeigers. Neu ist, daß
Moscheen scheinbar nicht nur islamisch sein können. Wir danken für
diese Aufklärung unserem lokalen Monopolblatt. Andächtig lauschten
unsere Kleinen und samt Lehrern dem Imam, der im besten Türkisch den
Islam lobte, denn er kann kein Deutsch, wie alle Prediger, die vom
türkischen Staat nach Deutschland zum Missionieren geschickt werden.
Für die christlichen deutschen Kinder braucht es deshalb einer
Dolmetscherin. Das ist alles ganz normal, auch im katholisch
geprägten Niederbayern. Völkerverständigung eben! Der türkische Imam
bedauert nur, daß in Dingolfing noch kein Minarett
erlaubt wurde, denn eigentlich müßte er fünfmal am Tag vom Minarett
in Salitersheim die Gläubigen zum Gebet rufen.
Kampf gegen Rechts: Jetzt auch in Dingolfing
notwendig?
Es gibt wahrscheinlich im ganzen Kreisgebiet DGF
nicht ein einziges NPD Mitglied, zumindest hat man seit mindestens
zwei Jahrzehnten von keinem mehr etwas gehört und gelesen. Es gibt
zwei eher ruhige Kreisräte der Republikaner und sonst eigentlich
nichts von "rechter" Bedeutung. Gerade wegen dieser verdächtigen
Stille müssen Jugendliche mit einem "couragierten Netradio-Team"
gegen rechts kämpfen. Unterstützung gibt der Landrat, der meint, vor
unser Haustür spielt sich da einiges ab, z.B. in den 30er Jahren,
deshalb brauchen wir eine wehrhafte Demokratie. Das ist unser
Kurzbericht über eine Veranstaltung im Dingolfinger Bruckstadl, die
dem Dingolfinger Anzeiger ein 5 Spalter samt bunten Bildern wert
war. Fazit eines jungen Veranstalters, das war erst der Anfang
unseres heldenhaften Kampfes in der Kreisstadt!
Märzrunde
Es beteiligten sich 17 Teilnehmer an der Gesprächsrunde. Auch neue
Gesichter waren wieder dabei. Das Hauptthema war das Handeln der EZB
und die Auswirkung des ESM (Europäischen-Stabilitäts-Mechanismus) ,
wenn er durch den Bundestag ratifiziert wird. Diskutiert wurde auch
über die Versammlungs- und Meinungsfreiheit. Es zeichnet sich eine
"gelenkte" Demokratie auch in Deutschland ab.
Pressebericht Vilstalbote
Meldepflicht in Niederbayern
Im zivilcouragierten, bunten Niederbayern ist es heute zum Schutz
der Meinungs- und Versammlungsfreiheit zwingend geboten, zur Anzeige
zu bringen, wenn in Mamming ein brauner Hund einen roten Ball
beißt. Das Gasthaus "Zum Goldenen Anker" ist besonders auszuspähen.
Im Geheimen darf die Meldung auch als anonymer Brief an den
Oberaufpasser vom Dingolfinger Storchenturm geschickt, der den dann
an die richtigen Stellen weiterleitet. Das Einschalten des örtlichen
Pfarrers kann auch nicht schaden.
FDP Rebell
Schäffler kommt nach Dingolfing
Lt. Information durch den FDP Ehrenvorsitzenden Dingolfings kommt am
25.4. der Bundestagsabgeordnete Schäffler nach Dingolfing. Schäffler
wurde bundesweit bekannt mit seiner innerparteilichen Aktion gegen
die Ratifizierung des ESM. Ort und genaue Zeit wird noch bekannt
gegeben. Da unser Gesprächskreis "Runder Tisch DGF" sich nicht im
Hinterzimmer verkriecht, sondern aktiv das Gespräch sucht
(Teilnehmer unserer Gesprächsrunde waren ja schon auf zahlreichen
Veranstaltungen der CSU, bei Umweltschützern, Bauernverbänden u.a. -
und wurden an Erfahrungen klüger), würde sich der ehemalige
Kreisvorsitzende der FDP auch über den einen oder anderen Besuch
durch unsere Gesprächsteilnehmer freuen. Fragen zur Fiskalpolitik
und dem ESM drängen sich richtig auf.
"Volksvertreter"
Pronold, SPD MdB aus Rottal/DGF, erklärt die Machenschaften der EZB
Der Griesbacher Stammtisch wollte mal genau wissen, woher eigentlich
die EZB diese Billionen Euro habe, die sie so einfach in den
Geldmarkt pumpte. Dazu sollte der Schreiber dieser Zeilen bei den
niederbayerischen Bundestagsabgeordneten Straubinger, CSU, und
Pronold, SPD nachfragen. Pronold war fix und antwortete innerhalb
dreierTage. Zunächst erstmal Respekt und Dank dafür. So ist seine
Antwort:
Sehr geehrter Herr ............,
die EZB ist als Zentralbank auch für die Regulierung der Geldmenge
zuständig, d.h. sie hat die Möglichkeit Geld abzuschöpfen, aber auch
die Hoheit Geld zu schöpfen. So kann sichergestellt werden, dass die
Unternehmen und Verbraucher über die Banken mit ausreichend Geld
versorgt werden.
Das von der EZB ausgereichte Geld (490 Mrd. Euro im Dezember und 520
Mrd. Euro Ende Februar) ist kein physisches Geld, sondern Buchgeld,
das auf Konten verbucht wird. Die Summen werden nicht ohne
entsprechende Gegenleistung herausgegeben: Die Banken nehmen einen
Kredit auf, der mit Sicherheiten unterlegt sein muss.
In normalen Zeiten gibt die EZB "Geld gegen Sicherheiten" für einen
eher kurzfristigen Zeitraum (bis zu drei Monaten). Mit der jetzt
gewählten längeren Laufzeit (drei Jahre) und dem niedrigen Zinssatz
von 1% versucht die EZB eine drohende Kreditklemme, die fatale
Folgen für unsere Wirtschaft hätte, zu verhindern.
Wir interpretieren das zunächst erstmal so. Die EZB druckt ohne
Gegenwert zunächst Buchgeld. Die Banken erhalten die Billion, wenn
sie einen Gegenwert anzubieten haben. Die müssen also Sicherheiten
hinterlegen, um den billigen Kredit zu 1 % der EZB zu bekommen. Es
fragt sich nun wieder, welche Sicherheiten haben die zu bieten, wenn
sie Kredite von der EZB zum Überleben brauchen. Vielleicht
funktioniert dieses finanzielle Perpetuum Mobile ja so, wiederum mit
dem Geldparken des EZB Kredites bei der EZB zum Zinssatz
von 0,25 %? Wir bleiben an dieser Sache dran.
rundertischdgf
Ein
offener Brief an Joachim Gauck wegen ESM
Eine uns gut bekannte Frau schickte einen offenen Brief an Joachim
Gauck, in dem sie den zukünftigen Bundespräsidenten bittet, sich
genau den ESM Vertrag durchzulesen, bevor er ihn unterschreibt.
ESM Vertrag.pdf
Wir wollen keinen über den selben Kamm scheren, denn es gibt solche
und solche, und Unterschiede werden sichtbar. Beispiel ESM! Dieser
Eropäische-Stabilitäts-Mechanismus soll alle bisherigen
Rettungsschirme ersetzen, mit erheblichen Konsequenzen für den
deutschen Haushalt, nicht nur als unkalkulierbares Risiko, sondern
auch als erheblicher Einschnitt in das deutsche Haushaltsrecht.
Verlieren die Deutschen den vollen Zugriff zu ihrem Haushalt, dann
verglüht auch noch der letzte kleine Funke unserer Souveränität.
Schlimm ist es, wenn wir Entscheidungsträgern des Bundestages
ausgeliefert sind, die sich nicht auskennen oder gar zu faul sind,
sich wenigstens zu bemühen mit der Sache auseinanderzusetzen über
die sie abstimmen. Da erklärt doch der Bundestagsabgeordnete
Baumann, CDU, er habe dem ESM schon zugestimmt, während der
Abgeordnete der CSU, Geis, erklärt, "der Europäische
Stabilitätsmechanismus (ESM) wurde bisher noch gar nicht
installiert. Meine Zustimmung zum ESM mache ich davon abhängig, ob
der Bundestag entsprechende Kontroll- und Mitspracherechte erhält.
Das Bundesverfassungsgericht würde den Vertrag ansonsten kassieren."
Einen gewissen Respekt hat der FDP Bundestagsabgeordnete Ackermann
verdient, der eine deutliche Ablehnung signalisiert, "ich werde
gegen den ESM stimmen. Der ESM birgt für mich das Risiko einer
Transferunion. Das widerspricht den Prinzipien der sozialen
Marktwirtschaft und den Verträgen von Maastricht." Hier können Sie
die Stellungnahmen dieser drei Bundestagsabgeordneten selbst
beurteilen.
MdB Baumann, CDU!
MdB Geis, CSU!
MdB Ackermann, FDP!
Gourmets
Aigner und Bahr?
Täglich zelebriert irgendein Fernsehkoch, heute erst wieder bei den
“Kopfgeldjägern”, daß Fleisch, rosa gebraten, möglichst blutig noch,
der Höchstgenuß des Gourmets, des sachkundigen Feinschmeckers sei.
Ein FDP Abgeordneter aus Niedersachsen und Tierarzt empfiehlt
jedoch, wegen möglicher antibiotikabedingter Krabbeltierchen Fleisch
lieber durchzubraten. Und die Russen sind da noch pingeliger, die
wollen gleich gar kein Schweinefleisch mehr aus Deutschland.
Eigentlich ist das die Aufgabe der Verbraucherministerin Aigner und
des Gesundheitsministers Bahr, beide sind ja zudem auch
“Volksvertreter”, den Verbraucher aufzuklären, was nun eigentlich
Sache sei, durchgebraten oder nicht.
Die Feinschmecker unter unseren Bundestagsabgeordneten!
Volksvertreter Friedrich
Gestern
verabschiedeten unsere Abgeordneten das 2. Griechenlandrettungspaket
von 130 Milliarden. Merkel, Schäuble und andere deuten schon an, daß
das dritte folgen wird. Dumm dabei ist nur, daß auch der
Innenminister nicht genau weiß, was in dem Paket 2, das man
abnickte, steht.
Bild! Aber egal, möglichst lange das Ja-Kärtchen vor Merkels
Nase herumfuchteln, mit der Botschaft, ich bin loyal, auch wenn ich
keine Ahnung habe, wieso ich mit Ja stimmen soll. Das hatten wir
doch schon mal. Erinnern Sie sich an diese Dame?
Frau Özoguz! Aber zeigen wir nicht nur auf Frau Özoguz sondern
nennen wir auch den Abgeordneten Friedrich, auch den hat das Volk
gewählt, aber welches Volk vertritt dieser Volksvertreter? Erst Ja,
dann vielleicht Nein, in der Abstimmung dann doch das Ja.
Friedrich locker vom Hocker, ich habe die 726 Seiten auf meinem
Ipad. Bild Nr. 8! Ein Bürger hinterfragt den Sinneswandel von
Friedrich
www.abgeordnetenwatch.de , ein weiterer meint, "so
verlieren Sie jede Glaubwürdigkeit und fördern die
"Politikverdrossenheit" der Bevölkerung"
www.abgeordnetenwatch.de .
ESM
Enteignung Österreichs?
Wer blickt denn schon noch durch, der Bürger ohnehin nicht mehr, der
Abgeordnete, der gestern mal wieder für eine riesiges
Griechenlandpaket stimmte, sicherlich auch nicht. EFSF,
Rettungspakete, Hebel, IWF, OECD, Bankenrettung und jetzt soll ESM
alles retten? Über die Schnelligkeit der Einführung und über die
Höhe streitet man sich noch. Gestern berichteten wir unter
rundertischdgf über den willfährigen Trittin. Heute möchten wir
die Stellungnahme des Chefs der FPÖ, H.C. Strache, Ihnen zur
Kenntnis geben
Das ist eben der Gegenentwurf der FPÖ zu den Vorstellungen der
Grünen! So wie Trittin sind aber nicht nur die Grünen, sondern
das ist die Einstellung aller deutschen Parteien im Bundestag, auch
der Linken, die zwar gestern gegen das 2. Griechenlandpaket
stimmten, aber denen geht das nicht weit genug. Gegen diese
Enteignung des deutschen Staates, der Aufgabe des Haushaltrechtes,
gibt es in Deutschland keine wirksame Opposition mehr. In Österreich
ist das wenigstens noch die FPÖ. Wir jedenfalls werden Sie über
diese Entwicklung weiter informieren und auch jetzt wieder in
unserer Märzrunde darüber sprechen.
ESM !
Betrugsmaschine Geldsystem? Auch bei diesem Blogger wurde der
EMS Vertrag nochmals mit seinen 13 Punkten erklärt.
Der EMS Vertrag in 13 Punkten von Lutz Radtke! Sie sehen also,
wir machen es uns nicht leicht und wir informieren Sie, damit Sie
sich eine eigene Meinung bilden können. Auch im Merkels
Zukunftsdialog sprechen das Bürger an. Übrigens, an der
Unterschrift zum ESM wird der neue Bundespräsident Gauck zu messen
sein.
Goodbye
Hindukusch?
Wer war denn noch das Großmaul, der unsere Soldaten dort unter dem
Dummspruch hinjagte, "unsere Freiheit wird am Hindukusch
verteidigt"? Nachdem wohl Hunderttausende von Menschen in diesem
schmutzigen Krieg umgekommen sind, auch zahlreiche deutsche Soldaten
sinnlos fielen, das Abenteuer in den afghanischen Mohnfeldern dem
deutschen Steuerzahler Milliarden kostete, rennen wir nun weg.
Bundeswehr flüchtet aus Stützpunkt vor 300 Demonstranten! Aus
der schmachvollen Niederlage der Russen am Hindukusch hat wohl
keiner gelernt? Was trieb Schröder, Steinmeier, Struck und
Fischer zu diesem Abenteuer, ohne das deutsche Volk zu fragen? Die
SPD und Grünen, die Friedensparteien?
Die Nachfolgeregierung Merkel war diesem Obergrünen Fischer noch
viel zu lasch! Ob man diese Kerle und Parteien jemals für dieses
Abenteuer verantwortlich machen kann?
"Ruhrbarone" berichten über das Versteckspiel der SPD. Ohne
Schnörkel geht aber dieser Blogger mit dem Thema um.
Geschlagen ziehen sie nach Hause! Ihre Meinung, nicht nur zu
diesem Thema, können Sie hier äußern:
rundertischdgf !
Künast:
Initiativen statt Verfassungsschutz
"Das Fachwissen von zivilen Initiativen ist höher zu bewerten als
das Gewaltmonopol des Staates". Das scheint die Ansicht der Grünen
zu sein. Wer das nicht glaubt, der sollte sich die Rede der
Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Frau Künast, auf dem politischen
Aschermittwoch in Biberach anhören (etwa ab der 24 Minute dieses
Films):
Sie will die Verfassung unseres Staates durch allerlei
"zivilcouragierte Bürger" schützen lassen! Diese sollen dann
auch noch großzügig mit Steuergeldern ausgestattet werden. Künast
sinngemäß, "die haben es in ihrem heroischen Kampf gegen Rechts
schon schwer genug und deshalb nicht verdient, sich vor der
Geldübergabe auch noch für ihren Einsatz rechtfertigen zu
müssen." Verfassungsschutz, der ohnehin nicht beliebt ist, ersetzen
durch allerlei "linksgrüne Aufpasser" von nebenan.
"Zivilcouragierte" in Betrieben, Vereinen, Schulen, Kindergärten, in
der Nachbarschaft oder im Wirtshaus. Dem Denunziantentum wird Tür
und Tor geöffnet, Stasi 2012 oder zurück ins Biedermeier?
Stoiber
entbürokratisiert die EU
und beziffert die Verschwendung mit 40 Milliarden Euro. Na und, wie
geht es weiter? Welche konkreten praktischen Schritte folgen?
Reduzierung des gigantischen, überzahlten Bürokratenmolochs in
Brüssel? Reichen nicht auch 20 000 Beamte statt 40 000 in Brüssel
aus? Mit doppeltem statt dreifachem Gehalt eines vergleichbaren
deutschen Beamten? Vielleicht geht es auch ohne Bürokratie in
Brüssel. Stoiber hat sich verdient gemacht? Er nennt Zahlen ohne
Wirkung, dafür stellt man ihm in Aussicht, daß er weitere 2 Jahre
hinter Verschwendungen herforschen darf. EU Chef Borroso lobt mit
folgenden Worten diese Lachnummer: "Der Bericht enthalte
beeindruckende Beispiele für eine intelligente Umsetzung von
EU-Recht, sodass es seine positive Wirkung voll entfalten kann, ohne
durch überflüssige Verwaltungslasten auf nationaler Ebene
beeinträchtigt zu werden".
Die Welt, besonders interessant sind die Leserkommentare! und
noch so eine Idee mit
Pisatest für Bürokraten ?
Politischer Aschermittwoch in Niederbayern, Asche aufs Haupt!
Was gibt es zu berichten? Nichts, eigentlich, nur die Zahlen in den
Hallen und Zelten. Nichts von Einkehr und Nachdenklichkeit, nur die
ständig wiederkehrenden Sprüche zum Aschermittwoch, der verlängerten
Faschingszeit für die Politiker und ihre Claqueure. Aber reden wir
die Begeisterung nicht schlecht, denn alle waren Gauck, Rösler in
Dingolfing, Ude in Vilshofen, Roth in Landshut, Seehofer in Passau,
auch Aiwanger in Deggendorf und die Republikaner in Geisenhausen. Von den Linken aus Tiefenbach wissen
wir das noch nicht so recht, für was und für wen die sind. Dann gibt
es noch die NPD und die Piraten, die auch einige Stimmen in der
Bundesversammlung haben. Für wen die votieren werden, das entgeht
uns ebenfalls. Die Piraten hielten ihren Aschermittwoch in
Ingolstadt ab. Das ist Oberbayern und deshalb berichten wir nicht
weiter darüber. Da nun alle einvernehmlich sich auf Gauck festgelegt
haben, beschränken wir uns bei unserer weiteren Berichterstattung
auf das Wichtigste, und das ist wenig. Unser Bundespräsident bis zum
18. März, Seehofer, wollte mit der Namensnennung für den Kandidaten
bis zum Aschermittwoch warten. Hinter vorgehaltener Hand
informierten uns CSU Funktionäre aus dem inneren Kreis der
Staatsregierung, daß Seehofer eine starke, kräftige Frau ins
Gespräch bringen will. Daraus schlossen wir, daß er die famose
Verbraucherministerin Aigner meint. Als sich die Prominenz in Passau
zum Rednerpult durchgedrängelt hatte, waren wir schon enttäuscht,
als Seehofer plötzlich den Arm von Stoiber hochriss. Das soll jetzt
der Gegenkandidat zu Gauck sein? Tausende sprangen auf die Bänke und
Stühle und riefen minutenlang, "Ede, Ede, Ede for President". Unser
Berichterstatter: "Wieder wird das Volk, insbesondere das Volk der
Bayern, um seinen König betrogen". Daß die NPD mit ihrem
Aschermittwoch in Deggendorf, Deggendorf bunter macht, hätten wir
dieser Partei so wirklich nicht zugetraut. Das war's von unseren
Aschermittwochreportern. Weiteres werden die Hofberichterstatter der
Gazetten heute und morgen schon noch in den Wind blasen. Der Verweis
auf die Tagesschau kann aber nicht schaden, des Volkes Meinung
spiegeln die Kommentare der Fernsehzuschauer wieder. Kasperltheater
ja oder nein, das ist unsere Frage?
Tagesschau! Hier können Sie uns wieder Ihre Meinung sagen
rundertischdgf !
Februarrunde
Mit der Februarrunde startete der Gesprächskreis "Runder Tisch DGF"
in das Jahr 2012. Trotz klirrender Kälte und glatter Straßen
beteiligten sich 14 Teilnehmer unterschiedlichster politischer
Einstellung an der Gesprächsrunde. Dr. Fritz Engelhardt verwies in
einem Kurzreferat auf die Gefahren von Parallelgesellschaften, die
durch Zuwanderer entstehen. Sie fordern bereits überall in
Deutschland Sonderrechte. Wer dem nachgibt schadet sowohl der
autochthonen Bevölkerung und verhindert eine vernünftige
Integration. Es zeichnet sich eine gefährliche Entwicklung ab, wenn
sich jetzt Politiker, wie der Justizminister, SPD, von
Rheinland-Pfalz sich vorstellen kann, für Schiedsgerichtsverfahren
auch das islamische Scharia-Recht anzuwenden. Presseberichte:
LNP
Vilstalbote
Schuldenunion
Europa
Nachdem man immer wieder den Euro-Rettungsschirm vergrößert, dazu
neue Tricks erfindet wie "finanztechnische Hebel", Griechenland ein
Fass ohne Boden ist, Portugal wohl auch so zu bewerten ist und
keiner mehr durchblickt, sicherlich auch die Akteure auf der
obersten politischen Bühne nicht, soll jetzt endgültig ein
finanzpolitisches Ermächtigungsgesetz her, das das Budgetrecht der
europäischen Staaten beseitigt. Wenn das Haushaltsrecht eines
souveränen Staates nichts mehr gilt, was ist dann die Demokratie
noch wert? Wir haben das Thema hier schon oft behandelt, auch in
unseren Monatsrunden diskutiert. Die Vermutung ist nicht ganz
abwegig, daß Merkel, Schäuble, Rösler und die anderen Politspieler
ganz froh sind, wenn sich die wirtschaftlichen Probleme innerhalb
der EU hinter aufgeblasenen medialen Skandalen wie die um Wulff und
ähnlichen verstecken können. Deshalb müssen wir auf die
Gefährlichkeit des geplanten ESM nochmals deutlich hinweisen.
Freie Welt zum ESM (gut gemachtes Video)! Heute erreichte uns
als Kurznachricht über Twitter zu diesem Thema auch eine
Stellungnahme eines Arbeitskreises innerhalb der Piratenpartei, der
das verständlich aufgearbeitet hat, jedoch sich sonst bei denen wohl
keiner dafür so richtig interessiert und die deshalb sauer auf ihre
Parteiführung sind.
AG Piratenpartei zum ESM!
Grüne
gedenken mit Faschingsumzug der Zerstörung Dresdens
Das ist eine ganz neue Gedenkkultur zur Erinnerung an die Zerstörung
Dresdens durch Alliierte Bomber. Der Aufruf an alle Anständigen, aus
ganz Deutschland wurden sie herangekarrt, darunter Prominente wie
Hans-Jochen Vogel, allerlei Grüne, Linke und SPD Abgeordnete, auch
"Volksvertreter" der CDU und FDP sollen darunter gewesen sein, kommt
in bunten Kleidern, je bunter je besser (taz:
Alles so schön bunt hier, Christen neben Antifa, Veganer neben
Marxisten!) , die Farben schwarz und braun sind verboten. So
kann man sagen, daß zu diesem Gedenken sich wohl der kreativste und
schönste Karnevalzug Deutschlands durch Dresden bewegte. Sie glauben
das nicht, dann schauen Sie sich diese Bilder an, ein fröhliches und
stolzes Völkchen suchte heute Dresden heim.
Grüner Faschingsumzug! Ganz nebenbei wurden zu bekämpfende
Rechte erfunden, kein fußbreit für die in Dresden und nirgendwo, die
überhaupt nicht da waren. Aber was soll's, es geht nicht nur gegen
Rechts, sondern auch gegen das Gewaltmonopol des Staates, gegen
Gesetze, gegen Kriminalisierung der Linken, gegen sächsische
Verhältnisse, gegen die dortige Regierung, gegen den Opfermythos
Dresdens (Bombenopfer waren schuldige Täter) und vorallen aber auch
für den "Antifaschistischen Konsens". So jubelte Ramelow von den SED
Nachfolgern, dieser
Gedenktag sei der schönste seines Lebens. .Helau, unsere
Demokratie hat eine neue Verfassung, das Bannermilieu unter diesem
Aufruf zeigt den demokratischen Verfassungsbogen auf, dort liegt
unsere Zukunft. Ob das Merkel, Seehofer, Westerwelle und Co. schon
gemerkt haben?
Fleisch statt
rosa lieber durchgebraten verzehren!
Wir befragten auch den Vorsitzenden des Bundestagsausschusses zum
Schutz der Verbraucher, den FDP Bundestagsabgeordneten Goldmann, zum
Thema unsauberes Fleisch. Bekanntlich warten wir schon mehr als drei
Monate auf eine Antwort der Verbraucherministerin
Ilse Aigner bisher vergeblich, die sich sonst gern auch als
volksnahe Abgeordnete gibt, . Auch an Gesundheitsminister
Daniel Bahr wurde diese Frage gerichtet. Ihn müssen wir noch
etwas Zeit einräumen. Der Abgeordnete Goldmann brauchte dafür nur
zwei Tage. Zunächst erstmal Respekt für diesen Volksvertreter. Er
bestätigt als Tierarzt, daß Fleisch, wegen zu hohem
Antibiotikaeinsatz, stark mit schädlichen Keimen verseucht sein
kann. Er schlägt vor, Fleisch vor dem Verzehr
ordentlich zu kochen oder zu braten und verspricht als Politiker
alles zu tun, daß die Fleischprodukte besser werden. Angesichts des
Verhaltens von Frau Aigner haben wir doch unsere berechtigten
Zweifel.
An diesen beiden Staaten wird die ganze Heuchelei der heutigen
Weltpolitik sichtbar. Hier wie dort herrschen Despoten, doch in
Syrien ist das ein säkulare Diktatur, die zumindest ihre
Minderheiten im Staat, also auch die Christen, schützt. So war das
auch in Libyen und dem Irak. Wie das in Ägypten und Tunesien
ausgehen wird, weiß heute noch keiner, man sieht aber die zunehmende
Islamisierung. Auf alle Fälle sind die Regime Saudi-Arabiens und den
Golfstaaten noch viel schlimmer, weil sie eben nicht nur Diktaturen
sind mit archaischen Strafen gegen Abweichler, sie verfolgen auch
brutal ihre Minderheiten. Christen haben nicht die geringste Chance,
wogegen sich die Saudis bereits mit Moscheen in Europa breit machen.
Der Machtkampf, der dort geführt wird, auch die Einmischung der USA,
hat nur zum Ziel, das Erdöl und andere Bodenschätze sowie den
geostrategischen Einfluß zu sichern. Im Fadenkreuz der USA ist aber
hauptsächlich der Iran. Zum Nachdenken haben wir dieses Interview
mit dem Nahostkorrespondenten Hörstel gefunden (der hat auch vor
mehr als 2 Jahren bereits auf einer Veranstaltung des "Runden
Tisches DGF" gesprochen) .
Hörstel im Interview!
Ungarn und die
Türkei
Erinnern Sie sich noch wie alle "Mordio" schrieen, weil Ungarn
nicht mehr so mitspielte wie die EU das wollte. Von FDP bis hin zur
Linkspartei überschlug sich die Empörung, mit dabei auch alle großen
und kleinen Gazetten, die Rundfunk- und Fernsehanstalten sowieso
immer vorn dran. Besonders laut geiferte man aus dem EU - Parlament,
Obergenosse Schulz puterrot angelaufen:
Wie Ungarn geschulmeistert wird! Bei den kleinen Ungarn
spielen alle den großen Helden, was man in Richtung Türkei vermisst.
Wie die Türkei die freie Presse knebelt. Wir wundern uns über
den heutigen Bericht im Deutschlandradio, das doch sonst eher durch
politisch korrekte Hofberichterstattung auffällt. Und was uns sonst
noch auffällt, die grünen Türkenfreunde Özdemir und Claudia Roth
schweigen ziemlich laut zur autoritären Regierung Erdogan. Und was
ist mit Westerwelle und Merkel? Ach ja, Türkei steht auch für die
neue Multikulti-Gesellschaft in Deutschland und ist natürlich ein
wichtiger Natopartner. Wird die Türkei mit einer anderen Meßlatte
beurteilt als Ungarn?
Die Erinnerung
an den Untergang Dresdens
Hier finden Sie die politisch korrekte Berichterstattung durch den
"mdr".
So sollen wir das wahrnehmen und nicht nur glauben, es wird uns wird
uns eingetrichtert, auch allen nachfolgenden Generationen. Gott sei
Dank gibt es noch Bürger, die sich noch eine eigene Meinung bewahrt
haben und das auch in ihren Kommentaren deutlich machen. Das
wiederum veranlasst den "mdr" mit folgenden Text (Zitat in der
Kommentarspalte die kritischen Bürger zu schulmeistern , 13.2.2012
um 15.57 Uhr):
MDR.DE-Redaktion:
"Liebe User, wir bitten auch bei der Wahl der Worte um Beachtung
unserer Kommentar-Richtlinien. Die Artikel-Kommentare sollten
auch nicht dazu dienen, Mythen, die gegen Ende der Nazidiktatur
verbreitet und durch die Forschung längst widerlegt sind,
immerfort zu wiederholen. Jedes Opfer dieses von
Nazi-Deutschland angezettelten Krieges war ein Opfer zu viel".
Gedenken an Dresden
Die Feuerhölle, die am 13.2.1945, noch kurz vor Kriegsende, Dresden
zerstörte und in der Hunderttausende starben, scheint doch nicht
vergessen zu sein. Durch Zufall stoßen wir auf stille, friedliche
Gedenken, die für sich selbst sprechen, wie dieses Bild. Wer die
Demonstranten sind, wer und wo fotografierte und das Bild ins Netz
stellte, das wissen wir nicht.
Was kommt
auf unseren Tisch
"Wir habe es satt" im Unklaren
gelassen zu werden. Eine Volksvertreterin, denn Frau Aigner ist
nicht nur Frau Ministerin, sondern auch eine von uns gewählte
Abgeordnete, hat auch die Pflicht solche Fragen zu beantworten. Wir
werden nicht locker lassen!
Sehr geehrte Frau Aigner,
bis heute haben Sie meine Frage, ob das Schweinefleisch, das wir
Verbraucher essen, mit Antibiotika belastet ist, nicht beantwortet.
www.abgeordnetenwatch.de
Diese Frage liegt Ihnen nun schon 3 Monate zur Beantwortung vor (12
andere Bürger warten auch auf eine Antwort). Nachdem Ihr
Koalitionspartner FDP das Thema auch im Landtag von NRW massiv
angesprochen hat, so diese Pressemitteilung der FDP
www.runder-tisch-niederbayern.de vermute ich, daß der Tatbestand
des verunreinigten Schweinefleisches gegeben ist.
Was werden Sie unternehmen, daß wir Deutschen, sauberes, nicht
belastetes Fleisch konsumieren können? Wie lange nehmen wir schon
verunreinigtes Fleisch zu uns.
Ich werde auch Ihren Regierungskollegen Bahr danach befragen.
Mit freundlichen Grüßen
FDP NRW will antibiotikaresistente
Keim in Lebensmitteln bekämpfen
Das klingt nach Entschlossenheit der liberalen Oppositionspartei im
NRW Landtag. Man nennt sogar die Gründe, die Massentierhaltung und
den verantwortungslosen Antibiotika-Einsatz in diesen Agrarfabriken.
Respekt und Beifall von unserer Seite hätten sie verdient, wäre da
nicht die Beteiligung der FDP an der Bundesregierung, ja, sie stellt
sogar mit dem NRW Landesvorsitzenden Bahr in der Merkel Regierung
den Gesundheitsminister. Wir wären nicht der "Runde Tisch DGF", wenn
wir das Vorgehen der FDP NRW nicht nutzen würden. Deshalb bitten wir
den Minister Bahr, uns bei der Beantwortung der Frage an
Verbraucherministerin
Aigner
nach der Antibiotikabelastung im Schweinfleisch zu unterstützen.
FDP NRW Pressemitteilung!
Vilstal im
Piratentag
Unser Twitterauftritt Vilstal findet mehr Beachtung. Wir werden mit
einem Beitrag in der Internetzeitung
Piratentag erwähnt und
einer hat unser Symbol "enttarnt". Weil wir ja nicht nur die Enge
unserer niederbayerischen Heimat bedienen wollen, haben wir als
Erkennungsbild ein Bauwerk aus dem Herzen Preußens gewählt, das
Jägertor aus Potsdam.
@Vilstal
Das ist der Blick durchs Jägertor stadtauswärts. Richtig?
Was ist
eigentlich "Gedankengut"?
Es ist notwendig das mal zu hinterfragen. In den Augen vieler
Schwätzer, Scheinbetroffener, Gutmenschen, Wichtigtuer und allerlei
Berufspolitiker scheint es unbedingt notwendig zu sein, Gedanken zu
bekämpfen und zwar rechte Gedanken, ohne das von denen mal jemand
belegt und begründet was er damit eigentlich meint, wo die Grenzen
zwischen konservativ, freiheitlich, liberal, libertär, klerikal,
demokratisch, rechts, rechtsradikal oder rechtsextrem verlaufen. Und
wie soll das gehen, rechte oder linke Gedanken ausspähen? Gedanken
kann man doch nicht einsperren, totschießen oder verbrennen? Kann
dabei nur noch eine radikale Gehirnwäsche helfen? Wir können auch
mit den zugedachten Eigenschaften "Links, Mitte oder Rechts" nichts
anfangen? Selbst, wenn wir zugeben, diese politische
Kategorien hin und wieder auch mal zu verwenden.
Schnarrenberger ist so eine, die wohl eher dieser unklaren Sprache
mächtig ist (eine Bundesjustizministerin sollte das eigentlich
präziser können).
Zunächst meldete sie stolz den Schülerwettbewerb "mit Recht gegen
Rechts" in einer Pressemitteilung ihres Amtes. Wir fragten nach, was
sie mit "Rechts" meine, vielleicht etwa auch die FDP oder CDU/CSU?
Darauf reagierte der FDP Landesverband Bayern empört mit einer
Meldung an unser Twitterkonto, es sei natürlich der
Rechtsextremismus gemeint:
Die zugesandte Kurznachricht dazu:
FDP Bayern
@Vilstal Auf Gerechte-Sache.de hat SLS einen Schülerwettbewerb gegen
RechtsEXTREMISMUS gestartet. Steht auch so da.
Der Logik folgend fragen wir nach dem Verweis zum Wettbewerb "mit
Recht gegen LinksEXTREMISMUS". Wir werden hier berichten, wenn wir
dazu noch eine Antwort bekommen.
Sabatina James lebt jetzt in Freiheit und doch wird sie wohl nie
wirklich frei sein. Denn die 29-jährige Pakistani floh vor den
Todesdrohungen ihrer eigenen Familie. Jetzt wohnt sie deshalb an
einem geheimen Ort, unter falschem Namen und Opferschutz der
Polizei.
Ein erschreckendes Interview mit der Pakistanin James! Gestern
im Bayerischen Rundfunk BR 2.
Interview bei Phönix! Sie kritisiert auch die Feigheit der
Politik, die zu den Massenmorden an Christen in islamischen Staaten
schweigt. Jetzt kommt der Islamrat in Deutschland daher und will
Kritik am Islam als Rassismus unter Strafe stellen lassen.
Islamrat fordert Sondergesetz für den Islam in Deutschland. Kritik
verboten? Urteilen Sie selbst!
MdB
Hochbaum, CDU, Mitglied im Verteidigungsausschuß antwortet zu
Lagerung von Atomwaffen
Das Versprechen von Westerwelle, die auf deutschem Boden lagernden
Atombomben von den Amerikaner entfernen zu lassen, geht leider nicht
so schnell. Wir fragen, wie lange dauert das noch bis die
verschwinden? Seit dem Fall des "Eisernen Vorhangs" bedrohen uns die
Russen doch nicht mehr oder? Besonders lustig ist seine
Stellungnahme, daß die ausländischen Militärstützpunkte auf
deutschem Boden unsere Souveränität garantieren.
www.abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie die Antworten weiterer 5 Bundestagsabgeordneter zum
Thema!
Neue
politische Ordnung: Demokrat ist wer sich zwischen SED und SPD
bewegt?
Mehrere Anschläge haben in Dessau und Umgebung auf die Polizei
stattgefunden, Nachrichtensendungen berichten aber nicht darüber
(warum eigentlich nicht?).
Brandanschlag auf Polizeifahrzeuge . Warum wird das eigentlich
alles in Medien und Nachrichtensendungen von ARD und ZDF
verschwiegen?
Unter
Demonstranten
Berlin, 21.01.2012
: 23000 Menschen (einige schätzen noch viel mehr) haben in Berlin
gegen Lebensmittelskandale, Gentechnik im Essen und Tierquälerei in
Megaställen und für eine bäuerliche ökologische
Zukunftslandwirtschaft demonstriert. Deshalb haben auch wir uns
beteiligt. Bei "saumäßigem" Wetter ging es mit dem Bus um 3 Uhr
nachts los nach Berlin und zurück waren wir am nächsten Tag wiederum
um 3 Uhr nachts, eine gemischte Demonstrationsgruppe
unterschiedlicher politischer Couleur von Verbrauchern und Bauern
aus Dingolfing und Landau. Es hat so richtig geschlaucht, aber
dennoch hinterbleibt der Eindruck, für eine sinnvolle Sache auf die
Straße gegangen zu sein. Dieser Bericht der Märkischen Oderzeitung
beschreibt diese Demonstration ziemlich fair und genau.
Märkische Oderzeitung! Der spricht für sich und deshalb
kommentieren wir die Demonstration nicht weiter. Daß natürlich bei
solchen Großdemonstrationen auch wieder einige Parteien vereinzelt
mit ihren Parteifähnchen herumturnen müssen, ist zwar aufdringlich
und stört, sollte nur eine Randbemerkung bleiben. Zu Hause kann
man aber auch weiter handeln. Stellt den Berufspolitikern
öffentlich, knallharte Fragen. Wir bleiben bei Frau Aigner dran,
solange wir keine Antwort haben.
Antibiotika auch im Schweinefleisch?
SED
Nachfolger als Trittbrettfahrer, wie auch andere Parteien, waren
vereinzelt bei der Demo dabei. Die Linke hatte als einzige Partei
auch einen großen Stand auf der Grünen Woche. Wer genehmigte
eigentlich diese Parteipropaganda auf der Grünen Woche -
Bauernverband Sonnleitner, Aigner, Messe? Parteien haben dort nichts
zu suchen oder?
Ministerin
Aigner auf hohem Ross?
Vor zwei Monaten
stellte ein besorgter Bürger der Bundestagsabgeordneten der CSU,
Frau Aigner, auf dem Befragungsportal
www.abgeordnetenwatch.de
folgende Frage:
Sehr geehrte Frau Ministerin Aigner,
mit erschrecken lese ich, daß Schweine hochbelastet mit Antibiotika
nach Rußland geliefert werden. Die Russen haben deshalb ein
Importstopp für deutsche Schweine verfügt.
de.rian.ru
Jetzt stellt sich deshalb für den deutschen Verbraucher die Frage,
wie hoch ist das Fleisch belastet, das wir Deutschen Verbraucher
beim Metzger nebenan oder aus der Kühltheke im Supermarkt erwerben?
Für ein schnelle Antwort, da das alle Verbraucher unmittelbar
betrifft, wäre ich Ihnen dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Das ist eigentlich
eine schlichte einfache Frage, die Frau Aigner, ihr riesiges
Ministerium oder ihr Abgeordnetenbüro (von uns Steuerzahlern für
"überlastete Volksvertreter" fürstlich alimentiert) hätte so oder so
beantworten können. Wer innerhalb von 2 Monaten nicht "ja oder nein"
sagen kann, der ist entweder zu faul, zu inkompetent oder zu
arrogant solche Frage zu beantworten. Hat der Bürger kein Recht nach
der Qualität seiner Lebensmittel zu fragen, wenn ein begründeter
Verdacht vorliegt? 6 Bürger warten bisher auf eine Antwort.
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rundertischdgf
Frage nach US Atombomben auf deutschem Boden, 5 Bundestagsabgeordnete antworten
Wir befragten mehrere Bundestagsabgeordnete, warum auf deutschem Boden noch amerikanische Atombomben gelagert sind? Diese Frage ergänzten wir, indem wir auf eine Petition hinwiesen, die einen Abzug aller ausländischen Militärstützpunkte von deutschem Boden fordert. Die "Volksvertreter" Westerwelle und der Ex-Generalsekretär der FDP Lindner ließen ihr Büro antworten, nach dem Motto, fragt lieber andere in unserer Partei, die haben mehr Zeit zur Beantwortung und sind auch kompetenter. Der Bundestagsabgordnete Dr. Stinner, FDP, bezog dann in einer sehr geschwurbelten Antwort Stellung, "wir brauchen die Atomwaffen noch, um mit den Russen strategisch verhandeln zu können?" und die Stützpunkte sind ja "Wirtschaftsstandorte" für die einheimische Bevölkerung. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Frau Kastner, SPD, verwies darauf, daß es bereits seit 2009 einen Bundestagsbeschluß gibt, der den Abzug amerikanischer Atomwaffen vom deutschen Boden fordert, aber ein sichtbares Ergebnis legen Merkel, Westerwelle und Co. heute nicht vor. Die Kosten für die ausländischen Militärstützpunkte gibt sie mit 52 Millionen Euro an. Die Bundestagsabgeordnete der Grünen, Frau Keul, teilt mit, daß noch 20 amerikanische Atomwaffen in Büchel gelagert sind. Westerwelle sei nur ein Dampfplauderer. Die Kosten für die Militärstützpunkte sind im Haushalt mit 44 Millionen Euro angegeben. Die befragten Vertreter der CDU/CSU und der Linken hatten noch keine "Zeit" zu antworten. Aber urteilen Sie selbst, wer den Titel "Volksvertreter" verdient hat. Vielleicht dienen Ihnen diese Fragen, es auch mal bei einem Bundestagsabgeordneten zu versuchen. Veröffentlichen Sie dann die Fragen und Antworten, indem Sie diese in einem Internetauftritt verarbeiten oder direkt an die Presse verschicken.
Rechts oder links oder
doch besser nur richtig oder falsch?
Eigentlich ist die
Einteilung des politischen Spektrums in "Links, Mitte und Rechts"
nur eine Sitzordnung aus der Sicht des jeweiligen
Parlamentspräsidenten. Diese Sitzordnung sagt noch gar nichts über
die Haltung der so "eingeteilten" Parlamentarier aus. Eine
politische Kategorie ist das zunächst nicht. Wäre es nicht besser zu
fragen: "Richtig oder falsch?". Dazu fanden wir einen
bemerkenswerten Beitrag von Hendryk Broder in der Welt, unter dem
Titel:
"Willkommen im Irrenhaus des Relativismus" ! In den bisherigen
100 Monatsrunde des "Runden Tisches DGF" wurde in der
Diskussion immer hinterfragt, richtig oder falsch. Auch anwesende
Vertreter unterschiedlicher Parteien hatten sich mit ihren Beiträgen
danach zu richten. Genau so werden wir auch mit der ersten
Monatsrunde 2012 weitermachen.
rundertischdgf
MdEP Ferber, CSU, England
ist nicht souverän, Deutschland schon!
Ob der das ernst meint,
daß die Engländer der 51. Staat der USA und somit nur noch
Befehlsempfänger der Amerikaner seien. Gerade erklärte Schäuble dem
erstaunten Publikum, daß Deutschland seit dem 8.Mai 1945 zu keinem
Zeitpunkt souverän war. Was denn nun Herr Ferber? Ist Schäuble oder
sind Sie nicht auf dem Laufenden?
PNP Auch Ferber könnte es nicht schaden, wenn er sich bei
unserem "Runden Tisch DGF" informieren würde
rundertischdgf .
100. Veranstaltung des "Runden Tisches DGF"
So
konnte die Gesprächsleitung auch fast 100 Teilnehmer im Wintergarten
des Wirtshauses begrüßen, genau gezählte 92, wozu später vereinzelte
hinzukamen. Lag es am Jubiläum, lag es an den ständigen
Diffamierungen gegen den "Runden Tisch", er sei zu rechts, manchmal
auch zu links, zu unverbindlich, bewirkt ja sowieso nichts? Der gute
Besuch ist wohl dem Thema und dem Redner Jürgen Elsässer zu
verdanken, der auch seinen Vortrag mit Ironie begann, hier spricht
ein Linker zu Rechten! Fundiert fesselte er die Zuhörer mit
Zusammenhängen der weltweiten Verflechtungen in der Finanzwelt und
die daraus resultierenden Verwerfungen in den einzelnen Staaten. Er
meinte, wenn der Euro scheitert, geht nicht Europa unter. Und
Staaten, die sich mit einer eigenen Währung entsprechend ihrer
nationalen Wirtschaftskraft anpassen, geht es heute gut. Es muß
nicht unbedingt der Euro sein. Presseberichte
LNP Vilstalbote
Gewalttätiger Extremismus ist
immer kriminell
Man kann argumentieren wie man will, selbst die Skulptur von
Mattheuer befördert nicht das Nachdenken:
Irgendwie sehnen sich viele Zeitgenossen nach dem
mittelalterlichen Scheiterhaufen zurück! Zum Aufschichten der
Scheite sind dann die Kumpane der jeweils anderen Seite sogar
nützlich, um noch lauter schreien zu können, „mehr Geld, mehr
Holz, mehr Feuer“! Sie sind eben auch in der verbalen
Auseinandersetzung die zwei Seiten der selben Medaille.
Extremismus kommt also nicht nur in brutaler menschenverachtender
Gewalt daher, sondern auch in reißerischen Schlagzeilen, Lügen und
im Nutzenziehen. Deshalb gilt auch hier, zunächst einmal ganz
ruhig nachdenken und zwischen den lauten Schlagzeilen sich auch
mit solchen Meinungen auseinander zu setzen:
Sezession
Elsaesser Auf unserer
Meinungsseite
können Sie zu den unterschiedlichsten Themen Ihren Kommentar
abgeben.
Warum haben sie Angst vor dem
"Runden Tisch Buxtehude"?
Rund ist rund und nicht eckig oder?
Und wenn sich einige Personen zusammensetzen und aus ihrem
Stammtisch mit politischem Tiefgang einen politischen "Runden Tisch"
machen, der keinen ausgrenzt, vorausgesetzt der Teilnehmer
akzeptiert eine demokratische und tolerante Gesprächskultur, dann
stört das einige Zeitgenossen in Buxtehude ganz gewaltig. Warum?
Haben sie Angst vor Außenwirkung oder daß sie die Kontrolle
verlieren? Fiktion, Übertreibung? Kann doch in unserer Demokratie
nicht sein, wir haben doch Meinungs- und Versammlungsfreiheit in
Deutschland! Die Aufgabe dieser "Gutmenschen mit dem Heiligenschein"
ist jedoch, solche "Runden Tische" zu verhindern. Denn es geht
diesen Inquisitoren 2011 darum, die Demokratie im protestantischen
Buxtehude vor diesen Demokraten am "Runden Tisch" zu retten. Dann
darf ein Pfarrer schon mal falsch Zeugnis wider seinen Nächsten
reden, ein ehemaliger Polizeichef bastelt an diesen "Runde Tisch"
einfach ein rechte Ecke dran und ein Oberredakteur eines
Lokalblattes liest listig und hinterhältig einen anonymen Brief vor,
der von finsteren Gestalten berichtet, die sich regelmäßig an diesem
"Runden Tisch" treffen. In Niederbayern, wo noch Leben und leben
lassen gilt, ist so etwas natürlich nicht möglich oder?
Versammlungs- und Meinungsfreiheit wird beim "Runden Tisch DGF" 2012
ganz oben auf der Agenda in den Monatsrunden stehen.
Was verstehen Sie unter
Meinungs- und Versammlungsfreiheit? Ist das, was in Buxtehude
geschieht richtig oder falsch?
rundertischdgf
Der Spiegel
berichtet über neuen wissenschaftlichen Fortschritt, Teufelei oder
Fortschritt für die Menschheit? Zum wirtschaftlichen Anbau werden
riesige Ackerflächen gebraucht, Monokultur für den Tank statt
Landwirtschaft für Nahrungsmittel.
Pervers ist aber schon die Sprache: "Alternativer Kraftstoff und
Biosprit!" Lesen Sie auch die Kommentare der Leser dieses
Artikels.
Anwesend waren
diesmal 18 Gesprächsteilnehmer. Aus familiären Gründen fiel der
Vortrag von Alois Rohrsetzer über den Mitgliederentscheid in seiner
Partei zum Thema Eurorettungsschirm aus. Dennoch fand eine rege
Diskussion über dieses Thema statt. Mittels moderner
Präsentationsmöglichkeiten wurde das komplexe Thema der Schulden-
und Eurokrise erläutert.
Pressebericht LNP.
Septemberrunde
Es waren genau 19
Gesprächsteilnehmer anwesend. Dr. Fritz Engelbrecht referierte über
Leben und Werk von Ludwig Thoma. Dieser bayerische Dichter,
Publizist und Patriot kann auch heute noch ein Vorbild für
couragiertes Verhalten gegen die Obrigkeit sein. Über das Thema
Fachkräftemangel, richtig oder falsch, wurde diskutiert. Siehe auch
rundertischdgf . Presseberichte
VilstalboteLNP
Endlich: FDP Abgeordnete bezeichnet ESM als Rechtsbruch
Sie sagt bei
www.abgeordnetenwatch.de
, daß sie im Bundestag gegen den
Europäischen-Stabilitäts-Mechanismus stimmen wird. Hoffentlich
bleibt sie standhaft.
MdB Silvia Canel!
Junirunde
An dem
Gesprächskreis des "Runden Tisches DGF" beteiligten sich 14
Teilnehmer. Das Thema "Links, Mitte, Rechts" in der Politik wurde
besprochen. Fazit, die politische Sitzordnung bedeutet nichts,
rechts oder links ist Unsinn, richtig oder falsch kann nur die
Antwort auf die Probleme sein. Deshalb ist es auch die eiserne Regel
dieses Gesprächskreises: "Niemand wird ausgegrenzt und bei der
Themenwahl läßt man sich auch nicht eingrenzen!"
Pressemitteilung LNP
Gauweiler: Gelddrucken ein Geschäft für die Papierindustrie
Ein
bemerkenswertes Interview gab der Bundestagsabgeordnete Dr.
Gauweiler zum Thema Eurorettungsschirm
im Deutschlandfunk. Er sagte unter anderem auch, daß wohl 95 %
aller Bundestagsabgeordneten kritisch eingestellt sind, sich aber
nicht trauen richtig zu handeln.
Mairunde
Das Thema, wie
sauber sind unsere Nahrungsmittel, interessierte 28
Gesprächsteilnehmer, darunter wieder neue Gesichter. An der regen
Diskussion beteiligten sich nahezu alle Teilnehmer und bewiesen
große Fachkenntnisse. Verbraucher und Erzeuger (Biobauern u.
konventionelle) tauschten ihr Wissen aus. Bericht in
Landauer Neuen Presse und
Vilstalboten.
Die Themen, die
wir in unseren Monatsrunden behandeln, sind wichtig und immer
aktuell, jenseits von aller Parteipolitik. Deshalb ziehen wir
nochmals zur Erinnerung die Novemberrunde 2010 nach vorn:
Novemberrunde
Es beteiligten
sich genau 34 Gesprächsteilnehmer, darunter wieder zahlreiche neue
Gesichter. Es war ein spannendes Streitgespräch zur Atom- und
Energiepolitik zwischen dem Bundestagsabgeordneten Horst Meierhofer,
FDP, und dem CSU Stadtrat Rudolf Schnur. Horst Meierhofer
begründete, warum die Laufzeit von AKWs verlängert und Rudolf Schnur
warum einmal beschlossene Verträge eingehalten werden müssen.
Pressebericht in LNP!
Das linksgrüne Milieu dagegen mißbraucht die fürchterliche
Katastrophe in Japan für ihre parteipolitischen Zwecke. Weil es
einfache Bürger am "Runden Tisch DGF" wagen, das Thema ebenfalls zu
behandeln, versuchen sie den Gesprächkreis in übelster Weise zu
diffamieren. Sie glauben das nicht, dann lesen sie die Beiträge dazu
im
FDP Forum ! Gleichzeitig zeigt dieser Angriff aber auch wie
wichtig solche unabhängigen, selbstbewußten Gesprächskreise sind.
Gründen Sie noch heute einen!
Beteiligt sich mein Abgeordneter am Verfassungsbruch?
Diese Frage wirft
dieser Internetkommentar auf:
Euro-Rettungsschirm Verfassungsbruch? Gleichzeitig fordert der
Schreiber alle Leser auf, daß jeder mit entsprechenden Fragen bei
unseren MdBs vorstellig werden soll. Das machen wir auch!
Deutschland, die Deppennation Europas?
Ein
bemerkenswerter Artikel aus einer österreichischen Zeitung erreicht
uns
Die Presse . Lesen Sie ihn!
Der Stammtisch als noch geraucht werden durfte
Mit freundlicher
Genehmigung des Beobachters aus Lippe stellen wir diese
Wochenendgeschichte hier gern ein. Ähnlichkeiten sind aber rein
zufällig. Stammtisch in Kalletal
Aprilrunde
Es nahmen diesmal
genau 33 Personen an der Gesprächsrunde teil. Rudolf Schnur,
Stadtrat und Bezirksvorsitzender des Arbeitskreises Umwelt in seiner
Partei, sprach zu Manipulationen vor Ort. Er nannte Beispiele wie
schnell man wegen politischer Machtspielchen diskreditiert werden
kann. Der Rundfunkredakteur und Politikwissenschaftler Bernd Kallina
sprach zum Thema: "Der Begriff des Politischen in der
Informationsgesellschaft. Wie Massenmedien unser Bewußtsein prägen."
Pressebericht Vilstalbote .
Märzrunde
Die
Versammlungsleitung zählte genau 26 Gesprächsteilnehmer, davon fast
die Hälfte neue Gesichter. Dr. Ulrich Neumann sprach über die
relative junge Wissenschaft der Irenik, wie können Menschen
friedlich miteinander leben und kommunizieren? Einmal ein etwas anderes
Thema am "Runden Tisch" , jenseits der täglichen aktuellen Politik.
Pressebericht folgt.
PresseberichtLNP
Februarrunde
27
Gesprächsteilnehmer beteiligten sich an der Monatsrunde. Dr. Fritz
Engelbrecht schlug mit Betrachtungen über den deutschen
Schriftsteller Walter Kempowski eine Brücke zum Hauptthema (auch
Thema des Monats), wie ist es um die Meinungsfreiheit in Deutschland
bestellt?
LNP
Pressebericht.pdf
Wobei wir an
dieser Stelle auch mal hinweisen müssen, daß der Dingolfinger
Anzeiger den "Runden Tisch DGF" seit mehr als 4 Jahren ignoriert.
Wir existieren für den einfach nicht. Selbst den kleinsten Hinweis
auf die Veranstaltungstermine verweigert er uns. Wenn ein SPD
Ortsverein dagegen mit 3 Leuten und einer Fahne im Hinterzimmer
eines Wirtshauses zusammenkommt, wird der Bericht dieser
Selbstdarsteller veröffentlicht. Kein Wort stand in der Zeitung über
das öffentliche Streitgespräch am "Runden Tisch" im November
zwischen dem Bundestagsabgeordneten und stellvertr. Vorsitzenden des
Reaktorausschusses Horst Meierhofer, FDP, und dem
Bezirksvorsitzenden des Arbeitskreises Umwelt der CSU, Rudolf
Schnur. Die Redaktion wurde rechtzeitig darüber informiert und hätte
sich auch selbst ein Bild von dieser Veranstaltung machen können.
Auch dieses Verhalten hat etwas mit Pressefreiheit zu tun, man
schweigt Unbequemes einfach tot. Zu erwähnen ist noch, daß der
Dingolfinger Anzeiger im westlichen Teil des Landkreises eine
absolute Monopolstellung hat. Zahlreiche Gesprächsteilnehmer sind
bisher Jahrzehnte treue Abonnenten gewesen (diese Zeitung ist eine
Lokalausgabe des Straubinger Tagblattes).
MdB Dr. Uhl, CSU, Verbrechen der Siegermächte können nicht verfolgt werden
Wir haben an dieser Stelle schon über zahlreiche Abgeordnete berichtet,
die auf Bürgeranfragen antworten oder auch nicht (ganz schwach sind
darunter die niederbayerischen CSU Abgeordneten, SPD Nahles und
Konsorten). Bei Dr. Uhl haben wir den Eindruck, daß er den fragenden
Bürger wirklich ernst nimmt. Einer fragte nach der Verfolgung des
Massenmordes der Sowjets in dem brandenburgischen Ort Treuenbrietzen. Er
erklärte, daß die Deutschen auch heute noch kein Recht haben, Verbrechen
der Siegermächte zu verfolgen.
Antwort MdB Dr. Uhl
Bilder aus unserem
Kulturkreis
Danzig
Türkenturm in Waidhofen
Zugspitze
Blick vom Thomas Mann Haus auf das Kurische Haff
Die Füße von Dr. Faust
Glurns,
die kleinste Stadt in unserem Kulturraum
Börde
Bremer
Stadtmusikanten in Riga
Keltenkreuz aus dem 4. Jahrhundert
Kreuz der Frauenkirche nach Bombenangriff
Mattheuers Jahrhundertschritt in Leipzig,
die zwei Seiten derselben Medaille